Am Bild siehst du, ich hatte dieses Buch als Reiselektüre mit im Urlaub, hatte es aber vorher schon begonnen und habe es zu Hause beendet.
Das sagt uns 2 Dinge:
1. Das Wetter an der Ostsee war bis auf 2 Tage so grotten schlecht, dass ich gar keine Strandtage zum lesen hatte.
2. Das Buch ist über 180 Seiten dick und liest sich nicht mal so eben durch.
Dieses Buch habe ich übrigens gewonnen, zwar nicht gestern, aber noch frisch genug um DANKE zu sagen.
Gewonnen habe ich es bei Miriam und Eva, deren Reise auch in dem Buch steht und die ich auch hier im Netz verfolge.
Family on tour*
40 inspirierende Reiseerlebnisse für Urlaubs- und Elternzeit
Ich sag es jetzt mal so wie es ist, es gab eine Reise in dem Buch die ich mir für uns vorstellen könnte.
Das liegt an unterschiedlichen Gründen, doch trotzdem fand ich es spannend von den Reisen der Familien zu lesen und manchmal musste ich auch mit dem Kopf schütteln.
Also als Louisa zur Welt kam war ich gerade nicht mehr dabei, bei den Müttern/Eltern, die das Elterngeld gehaltsabhängig gezahlt bekamen. Also bekam ich ein für mich damals lächerliches Taschengeld und da denkt man nicht an reisen, sondern sparen und wenn man Kredite zu bedienen hat, dann bleibt der andere Partner sicher nicht zu Hause.
Als ich mit Jolina schwanger war dachte ich jetzt bin ich dabei, doch das Elterngeld wurde berechnet nach dem ersten Elterngeld, also wieder nur so ein bisschen, zusätzlich waren wir in der Therapietretmühle und Verarbeitungsphase vom Down Syndrom, da fährt man nicht in die Tropen.
Damals wäre die beste Zeit für uns zum Reisen gewesen, doch ich konnte das von meinem Kopf her nicht, dazu war Jolinas Behinderung viel zu viel Neuland und ihre Gesundheit zu instabil um uns nur auf die Idee kommen zu lassen mit dem Schnupfenkind im Flieger zu sitzen, das nur eine bestimmte Sorte Gläschen essen wollte.
Ich glaube auch, dass Kinder bei Reisen extrem etwas lernen und innerlich wachsen, manchmal denke ich aber auch, dass die Kinder bei den Träumen der Eltern einfach mit mussten, was kann man als Kleinkind auch anderes machen. Und Schule finde ich auch wichtig, das kann man als Eltern nicht vermitteln und das zählen von Kokosnüssen finde ich persönlich zu wenig.
Soviel zu meiner Meinung zum grundsätzlichen des Reisens mit Kindern im Extremen.
Viele Reisen in dem Buch sind jedoch nur extrem in der Anstrengung, aber die Zeit ist durchaus ein machbarer Faktor.
- Ich ziehe meinen Hut vor Fahrradtouren durch Europa, da tun mir beim lesen die Beine weh.
- Ich stelle mir die Ritte durch die USA toll vor, den Muskelkater im Hintern jedoch nicht.
- Ich hätte meine Kinder auch gerne am Strand laufen lernen lassen.
- Bei der Vorstellung im Freien zu schlafen bekomme ich schon Mückenstiche
- In der Enge eines Campers würde ich durchdrehen.
All das sind meine Gedanken und Ausschnitte aus Touren der Familien, die mit Pferd, Camper, Fahrrad und zu Fuß unterwegs waren.
Jede Familie hat ihr eigenes Kapitel, tolle Bilder und am Ende noch persönliche Tipps für alle Leser von ihrer Reise, wie tolle Campingplätze, oder Restaurants.
Wir haben bei unserem Ostseeurlaub gemerkt wie sehr man bei Reisen auch von den Umständen abhängig ist und wie viel Gelassenheit man braucht um das zu ertragen.
Das sagt das große a:
Dieses Buch ist das Richtige für Sie, wenn
- Sie Kinder haben – egal, ob Baby, Kleinkind, Schulkind oder Teenager.
- Sie gerne verreisen und auch mal exotischere Urlaubsziele mit Ihren Kindern ausprobieren wollen.
- Sie sich für verschiedene Urlaubsarten begeistern können, zum Beispiel Camping- und Aktivtouren, Städtetrips und Fernreisen.
Sie kennen das bestimmt: Kaum sind die Kinder da, fliegt man nicht mehr nach Australien, Asien oder in die USA. Von nun an heißt es: Sommerurlaube auf überfüllten Campingplätzen oder in viel zu ungemütlichen Hotels. Das muss nicht sein! Im HOLIDAY Reisebuch Family on tour erzählen Familien mit Kindern verschiedener Altersstufen von ihren Reisen nach Amerika, Asien oder auch quer durch Europa, kurz gesagt: von ihren Abenteuern auf der ganzen Welt.
Das bietet dieses HOLIDAY Buch:
In dem 192-seitigen Buch berichten 40 Familien von Reisen mit ihren Kindern. Unter ihnen sind Kulturbegeisterte und Camper, Outdoor-Fans und Backpacker. In detaillierten Reportagen schildern sie, was sie in der Ferien- oder in der Elternzeit erlebt haben. Die einen sind mit Mountainbike und Anhänger über die Alpen geradelt, andere haben ein paar Monate auf einem norwegischen Bauernhof verbracht, eine Mutter hat sich mit ihrem vierjährigen Sohn den Traum von Neuseeland erfüllt, ein Paar mit Teenager ist 16 Tage lang durch die Einsamkeit Grönlands gewandert ... und auch die tollen Strandurlaube im Süden dürfen natürlich nicht fehlen.
Außerdem geben die Familien persönliche Lieblingstipps, zum Beispiel, wo sie besonders gut gegessen oder besonders lauschig übernachtet haben. Praxiserprobte Informationen runden das Buch ab, etwa: Was wurde vergessen, welche Ausrüstung kann man sich sparen, woran sollte man unbedingt denken?
Und damit sich Ihre Kinder sich auf der Reise gut beschäftigen können, gibt es ein beigelegtes Extra-Heft, in dem die besten Spiele und Aktivitäten für unterwegs vorgestellt werden.
Mit persönlichen Reise-Tipps von Familien für Familien
Mein Ding sind diese Reisen nicht und doch habe ich es gerne gelesen und mich weg geträumt, ich sehe es nicht wie a. als Ratgeber für Reisehungrige, sondern als Futter für die, die das genau nicht persönlich möchten, wie wir.Es hat mir Spaß gemacht dieses schöne Buch* zu lesen, wenn ich einen Krimi lese suche ich ja auch kein Rezept wie ich jemanden am besten um die Ecke bringe.
Also kein Ratgeber, sondern ein schönes Reisebuch mit Bildern und Geschichten von rund um die Welt.
* Alle Artikel oder Links, die einen Affiliate Link beinhalten, sind mit einem * gekennzeichnet. Wenn Du auf einen solchen Link klickst und kaufst, bekomme ich ein paar Cent um einen Teil der Blogkosten zu decken. Für dich hat ein Affiliate Link keinen Nachteil und der Preis für das Produkt ist unverändert.
Mein Ding sind diese Reisen nicht und doch habe ich es gerne gelesen und mich weg geträumt, ich sehe es nicht wie a. als Ratgeber für Reisehungrige, sondern als Futter für die, die das genau nicht persönlich möchten, wie wir.Es hat mir Spaß gemacht dieses schöne Buch* zu lesen, wenn ich einen Krimi lese suche ich ja auch kein Rezept wie ich jemanden am besten um die Ecke bringe.
Also kein Ratgeber, sondern ein schönes Reisebuch mit Bildern und Geschichten von rund um die Welt.
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