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Ich setze mich in meinem Blog immer wieder für Hebammen ein, weil es einfach fast der wichtigste Beruf der Welt ist und vielleicht der Älteste.
Als Jolina mit dem Down Syndrom zur Welt kam war meine Erfahrung als Mutter bei Louisa zwar schon gereift, doch plötzlich stand ich wieder vor Fragen auf die ich keine Antwort hatte und dann war da noch meine Panik vor der Nabelpflege, hahaha.
Es hat mir so geholfen zu sehen wie willkommen dieses Kind bei meiner Nachsorgehebamme war, die guten Tipps die sie mir gab, in gewissen Dingen einfach gelassen zu bleiben und auch ihr Wille zu lernen, denn Kinder mit Down Syndrom sind selten geworden in der heutigen Zeit, auch für Hebammen.
Ich finde diese Frauen einen Segen, in deren Händen man sich einfach sicher und gehalten fühlt, ich verneige mich vor ihnen. Danke für die Normalität, die ich so dringend brauchte - Ein Kind ist ein Kind, egal wie viele Chromosomen.
Kennt Ihr das Video von Pampers für Hebammen?
Als es zum ersten Mal lief musste ich tatsächlich Tränchen weg drücken.
Und? Tränchen? Flashback?
Es wird Zeit, dass jemand uns Mamas hilft. Danke Pampers, zusammen sind wir noch lauter.
Wo wären wir ohne Hebammen? Ich wäre nicht hier und Du?
Ich bin zu Hause zur Welt gekommen, selbst 1968 schon aus der Mode.
Im Raum waren nur meine Eltern und eine erfahrene Hebamme, die schon ganz viele Kinder auf ihrem Weg in diese Welt unterstützt hat. Es muss ein großartiges Gefühl sein, das Teilen eines solch besonderen Moments in der Familie.
Ich sage #DankDir liebe P.
Du hast mich bestärkt, dass ich das super mache mit Jolina und Du hast mit mir bei der Rückbildungsgymnastik gelacht, als ich nicht auf einem Bein stehen konnte, Du hast mir zugehört, wenn ich Sorgen hatte und Du hast meine Tochter auf dem Arm gehalten, als wäre sie auch Dein Kind. Danke.
Und weil ich zwei Kinder bekommen habe, hier auch noch ein Bild von der Großen. Da habe ich noch kein einziges graues Haar, lasse mir aber gerade die Augenringe wachsen.
Ihr könnt übrigens mitmachen und Danke sagen, auf der Pampers-Seite könnt ihr euer eigenes Video als Danke zusammenbasteln, oder ihr druckt euch ein #DankDir-Schild aus und sagt damit in den sozialen Medien Danke.
Wir Familienblogger sagen es ja schon ganz lange, Hebammen sind so wichtig in unserem Land und auf der ganzen Welt, wir brauchen sie und wir sind froh, dass sie da sind und in wichtigen Momenten an unserer Seite sind und uns Stärke geben.
Pfleger, Hebammen, Erzieher und Lehrer - das alles sind Berufe, die im Zyklus des menschlichen Lebens essenziell sind und leider viel zu selten gewürdigt werden.
AntwortenLöschenToller und wichtiger Beitrag!
Da geht mir das Herz auf, wenn ich deine süße Zuckerschnute Jolina sehe...Gottchen, ich hätte deine süße Maus gar nicht mehr zurück gegeben, wenn ich denn deine Hebamme gewesen wäre.
AntwortenLöschenIm zweiten Leben werde ich Hebamme (das war mein 2. Berusfwunsch), so bin ich halt Erzieherin geworden und das mit Leidenschaft!
Hebamme haben meinen vollsten Respekt, denn das was sie leisten geht über alles hinaus! Leider fehlen sie, trotz der steigenden Geburten an allen Ecken und Kanten.
Danke für deinen tollen Beitrag!
Liebe Grüße Anne
Die gesamten Pflegeberufe werden unterschätzt. Dabei ist es so wichtig, richtig versorgt zu sein. Ich hatte im Krankenhaus und auch nach der Geburt wunderbare Hebammen. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar.
AntwortenLöschenLG Anke
Vielen Dank für den Hinweis auf die Aktion.
AntwortenLöschenIch hätte es mir wirklich nicht vorstellen können alles ohne eine Hebamme zu zu machen, es gibt so viele fragen selbst beim 3. Kind ist doch immer irgendetwas anders gewesen wo man sich einfach einen rat holen musste. Man sagt einfach viel zu selten danke zu diesen wichtigen Meschen.
AntwortenLöschenIch hab mich bei meiner Hebamme auch sehr gut aufgehoben gefühlt. Eine wunderschöne Aktion hat Pampers sich da ausgedacht und ich finde auch, dass es viel zu wenige Hebammen gibt. In dem Krankenhaus, in dem Frieda geboren wurde, gibt es gar keine Geburts-Station mehr. 😢
AntwortenLöschenGerade Hebammen und der gesamte soziale Sektor werden viel zu selten gewürdigt. Ein toller und wichtiger Beitrag!
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