Freitag, 15. Dezember 2017

Anzeige: Sparen für Kinder, möglich mit einem Junior-Depot von VisualVest

Bildquelle VisualVest

In meinem Leben vor den Kindern war ich Banker.
Mein Traumberuf war es nicht, ich hatte blind Bewerbungen geschrieben, die haben mich genommen und weil gefühlt jeder Banker werden wollte, habe ich das dann fast 25 Jahre dort gemacht, wo man damals meine Bewerbung angenommen hat.

Das was ich nie gemacht habe, war außerhalb der Arbeitszeit Beratungen durchzuführen oder Insidertipps zu geben, auch heute werde ich das nicht tun, und Insidertipps habe ich schon lange nicht mehr, denn ich bin nach den Schwangerschaften nicht mehr zurück in den Beruf mit dem ich mal ganz gut verdiente, doch heute bin ich viel glücklicher.

Natürlich sind viele Dinge hängen geblieben, so streue ich unser Guthaben, welches Guthaben eigentlich? Wir haben ein Haus gekauft, da streut man eher seine Darlehen.

Nun ja, aber ich habe Kinder und ich möchte natürlich, dass sie später mal recht sorgenfrei in ihr Leben starten können, oder ich ihnen ein Studium finanzieren kann, okay, Jolina wird nicht studieren, doch wer weiß was da die Zukunft bringt und sparen darf ich für dieses Kind eigentlich gar nicht, dazu erzähle ich Euch aber an anderer Stelle etwas. Also, wenn ihr die Möglichkeit habt, etwas für eure Kinder zurück zu legen, dann macht das, brauchen werden sie es auf jeden Fall.

Für meine Patenkinder hatte ich damals, als die noch Babys waren Investment-Depots angelegt und anstatt irgendwelchen Plunder an Weihnachten zu kaufen, gab es nur eine schöne Kleinigkeit und Geld aufs Depot und zur Konfirmation hat man dann ein schönes Geld-Geschenk zusammen gespart.

 Ich habe meinen Kunden immer Fondssparen angeboten, wenn es um langfristiges Sparen ging, denn hier profitiert man zum einen durch die Regelmäßigkeit und muss sich um nichts kümmern, das tun die Fondsmanager für einen. Die Möglichkeit sein Geld so weit zu streuen hat man als Otto Normalbürger gar nicht, und schon gar nicht die Zeit und Lust. Fondssparen ist in dieser Niedrigzinsphase eine gute Wahl und zusätzlich finde ich gut, dass die Geldverwaltung bei einer 100%igen Tochter der Union Investment Gruppe liegt, denn dort liegen auch meine Fonds die über die Jahre schon schön was angesammelt haben, trotz Börsenunruhen, denn durch die Streuung und die lange Zeit ist das Geld gut aufgehoben da und sicher springt davon auch Louisas Führerschein bei raus, wenn den nicht der Opa bezahlt ;-)

Bildquelle: VisualVest

VisualVest ist Investmentsparen ohne eine zwischengeschaltete Bank, die daran natürlich auch verdienen würde und das zahlt am Ende immer der Kunde.
Wenn Du also lieber selbst am PC schaust was zu dir passt, dann bist du dort an der richtigen Stelle.

Bildquelle: VisualVest


Natürlich hat Fondssparen Vor- und Nachteile, ein paar kann ich hier aufzählen.
Zur Zeit bekommst du auf Sparguthaben echt keine Zinsen mehr, mit Fonds profitierst du vom Aufschwung der Papiere die in diesem Fond enthalten sind, aber ich hatte auch Fonds in der Zeit als alles nach unten stürzte, da ging halt alles Berg ab und erholte sich dann schnell wieder, man muss nur die Zeit für sich arbeiten lassen und nicht am Tiefpunkt das Geld herausziehen.

Ein Fonds ist nichts Kurzfristiges und deshalb so gut für Kinder geeignet.

VisualVest hat als Partnerbank die UnionInvestment und dort habe ich seit 30 Jahren (hüstel) meine Fonds und war auch als externer Mitarbeiter geführt.
Über die Kosten kann ich nicht viel sagen, denn meine Depotkonten arbeiten mit Ausgabeaufschlag, schaut es euch an, macht euch bewusst, dass kein Depot umsonst ist und rechnet es für Euch am besten aus.

Ihr merkt, ich halte mich zurück und stelle nur vor. Denn ich habe dort selbst kein Depot und ich finde es wichtig Entscheidungen selbst zu treffen, ich habe es gehasst meine Kunden in eine Richtung zu drängen, weil das gerade Politik der Bank war.

Was ich aber empfehlen kann ist Sparen statt Schenken, habe ich ja auch gemacht. Was bringt die zehnte Puppe, oder noch ein ferngesteuertes Auto? Ein großes Geschenk in der Zukunft ist oft viel mehr wert, als dieser ganze Kram, der nur auf den großen Spielzeugberg hinzukommt.

Bildquelle: VisualVest

Die Seite von VisualVest erklärt auch Laien recht gut um was es geht, glaube ich jetzt als ExProfi, der täglich mit solchen Begriffen um sich geworfen hat.
Zu dem Screenshot oben kann ich Euch erklären, dass hier die Anlage aufgeteilt ist in Papiere die eher auf den Zinsertrag abzielen und in Aktien, bei denen man eher auf Wertsteigerung als Dividende hofft, ach Mist, ich kann gar nicht ohne diese Bankerbegriffe.
Zusätzlich wirst Du geduzt, OMG, hätte ich mir am Bankschalter im Kostümchen nie raus genommen, heute sage ich auch so oft Du im Netz, dass ich fast verärgert bin, wenn einer Sie zu mir sagt. Ihr seht, hier geht man einen neuen Weg.

Gerade für sehr junge Kinder bietet sich die Geldanlage in Portfolios der VisualVest an, da das Fondssparen langfristig (bis zum 18. Lebensjahr des Kindes) ausgerichtet ist und mit der Dauer der monatlichen Sparraten die Ertragschancen steigen, da kurzfristige Schwankungen mit der Zeit wieder ausgeglichen werden können.
Auch die Kombination des Sparens in nachhaltigen Geldanlagen (den sogenannten GreenFolios) für das eigene Kind sind eine ideale Form für das verantwortungsbewusste Sparen. Dabei wird in ein Portfolio aus nachhaltigen Fonds investiert. Das bedeutet, dass neben Rendite, Liquidität und Risiko auch ethische, soziale- und ökologische Kriterien berücksichtigt werden und beispielsweise nicht in Unternehmen und Staaten investiert wird, die Menschenrechtsverletzungen oder Atomwaffen fördern. Hört sich cool an, so etwas gab es zu meiner Zeit noch nicht als Fonds.

Der Eröffnungsprozess findet komplett online statt. 
Die Eröffnung eines Junior-Depots ist ganz einfach: Die Legitimation beider Erziehungsberechtigten erfolgt über Video-Ident – OHNE Gang in die Postfiliale. Lediglich eine vom Standesamt beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde muss per Post an die Depotführende Bank verschickt werden.
Auch Alleinerziehende können für ihr Kind ein Junior-Depot eröffnen. Es ist neben der Geburtsurkunde nur ein offizieller Nachweis des alleinigen Sorgerechts per Post einzureichen. Die Eltern sind bis zum 18. Geburtstag des Kindes jederzeit berechtigt, vollumfänglich auf das Geld zuzugreifen – falls es zu finanziellen Engpässen kommen sollte.
Da VisualVest alle Vorgänge online anbietet, fällt nur eine geringe monatliche Servicegebühr in Höhe von 0,05 % des Depotvermögens an. Es gibt keine Mindestgebühren, Transaktionskosten oder Ausgabeaufschläge oder sonstige versteckte Kosten.

Risikohinweis:

„Die Geldanlage in Fonds ist immer auch mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Weitere Informationen dazu unter https://www.visualvest.de/risikohinweise/.“



Dieser Blog finanziert sich durch Werbung wie diese um auch weiter viele Artikel für Dich bereit zu stellen, so wie ein Magazin neben dem Verkaufspreis auch Werbung schaltet um laufende Kosten zu decken.
Dieser Blogbeitrag stellt keine Anlageberatung dar und ich stelle lediglich das Produkt der VisualVest werblich vor.

2 Kommentare:

  1. Schönes Thema. Auch wenn viele beim Thema Geld immer komisch werden. Man spricht halt nicht drüber. Dabei wäre es oft besser man täte es.

    Jedenfalls sehr interessant. Das muss ich mir morgen noch mal genauer angucken. Denn wir sind aktuell noch am überlegen was wir für die Tochter machen. Unser Sohn hat das Glück einen Prämiensparvertrag aus der Zeit zu haben, wo Sparen noch belohnt wurde. Der liegt inzwischen schon bei über 10% Jahresbonus und ist irgendwann bei 50%. Und ich hätte jetzt natürlich gerne für meine Tochter etwas ähnlich rentables. Wobei rentabel wohl das falsche Wort ist. Es geht mir eher darum dass beide gleichgestellt sind und sich in 18 Jahren keiner benachteiligt fühlt. Typische Mamadenke wahrscheinlich 😉

    Als ich bei der Bank fragte was es aktuell so für Angebote gibt, bot man uns ein Sparbuch mit 1% auf die ersten 2500€ an. Ich wusste nicht ob ich hysterisch loslachen sollte. Das ist praktisch nichts. Da ist es zuhause im Sparstrumpf wahrscheinlich besser aufgehoben.

    Daher sondieren wir noch. Zum Fondsparen hat man uns auch schon geraten, aber es hieß auch das wäre viel mehr Papierkram als z.B. die Eröffnung eines Sparbuches.

    AntwortenLöschen
  2. Ein wichtiges Thema. Wir haben auch für unsere 3 Kinder Geld angelegt. Leider wird es auch nicht "gerecht" werden, da der Altersunterschied zwischen der Großen und den beiden Kleinen etwas größer ist und die Bedingungen früher noch besser waren. Ich werde mich bald damit nochmal genauer beschäftigen und dein Post wird mir sicherlich dabei behilflich sein.

    AntwortenLöschen



MIT ABSENDEN DES KOMMENTARS STIMMT IHR DER DATENSCHUTZERKLÄRUNG https://jolina-noelle.blogspot.com/p/datenschutzerklarung.html SOWIE DER SPEICHERUNG EURER DATEN ZUM KOMMENTAR ZU.



ACHTUNG: Kommentare müssen freigeschaltet werden