Montag, 21. Januar 2019

Manuel Down Under

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Quelle: facebook


Ich schaue gerade auf YouTube "Manuel Down Under"
Ich war ja sogar zur Premiere nach Berlin in die Botschaft eingeladen, aber da neben Leben 2.0 das Leben 1.0 bei mir immer Vorrang hat habe ich darauf verzichtet, auch wenn das sicher so ein Erlebnis gewesen wäre, das ich in meiner inneren Gedankenkiste ganz sorgsam aufbewahren würde.



Bei arte hab ich es auch nicht geschafft zu schauen, ich sagte ja, das Leben 1.0....
Dort findet ihr es aber auch in der mediathek.

Jetzt sehe ich es mir also online an und schon die ersten Minuten machen glücklich.

Es ist also möglich, dass Freundschaften inklusiv entstehen, wachsen können aus einer beruflichen Beziehung zu einer echten Freundschaft.

Wobei ich den Hut ziehe vor Manuels Begleiter Julius, denn sind wir mal ehrlich, natürlich ist es keine "normale" Freundschaft und er muss schon ganz schön Verantwortung übernehmen, welcher Part Manuel in dieser Freundschaft hat, das schaue ich mir jetzt an.

Im Bericht wird nach den ersten 6 Minuten erst mal ein wenig über das Down Syndrom aufgeklärt, sehr gut, wie ich finde und auch nicht zu raumfüllend, es geht um einen Roadtrip keiner will sich langweilen.

Jetzt schaue ich mir das aber an und ihr vielleicht ja auch.

Das sagt arte: Mit dem Rucksack durch Australien reisen – das ist der Traum von Manuel Zube aus Kiel. Das Besondere: Manuel hat das Down-Syndrom. Julius ist Sozialarbeiter, kennt Manuel schon lange und möchte seinem Freund diesen Wunsch erfüllen. „Manuel Down Under“ begleitet den zweimonatigen Roadtrip.

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