12 von 12 im September 2019

Hallo ihr Lieben, es ist wieder der 12. und ich zeige Euch wieder 12 Bilder von meinem Alltag.
Heute hatte ich keine Termine und daher ist es recht gechillt, aber seht selbst.

1. Brote schmieren, wie jeden Morgen.

2. Hier gibt es jetzt keine Creme mehr mit Palmöl*, ein kleiner Beitrag, aber immerhin.
Louisa schmeckt es nicht so gut, doch ich denke das ist einfach Gewohnheit.
Wir bekommen sie zum Glück hier in einem Laden und müssen nicht bestellen, das wäre dann ja auch nicht mehr so richtig nachhaltig.

3. So arbeite ich. Am Morgen erst mal Instagram als früher Vogel und gleichzeitig die Gruppe bei Facebook, danach Mails und was so dazu gehört.
Ich kann ja mal betteln, folgt mir alle auf Insta, ich hätte so gerne 10k zum wischen, hihihi, ach nee, mimimi heißt das ja.

Mehr solcher lustiger Bilder habe ich hier: https://www.instagram.com/explore/tags/jwzeitreise/

4. Der arbeitet jeden Morgen fleißig für mich.
Erschreckend dieser Staub hier, sehr extrem, sieht man ja am Laptop oben. Gerade gewischt, schon wieder da, das ist der Nachteil von Ortsrandlage direkt am Feld, doch lieber Staub, als Wände als Aussicht.

5/1. Die Basarkisten fürs Wochenende sind gepackt, jetzt die restlichen Spiele und Puzzles sortieren, Schrank auswischen und schön einsortieren, bis der kleine Wirbelwind alles wieder rausrupft und im Zimmer verteilt.

5/2. Geschafft und den Rest im Zimmer schaffe ich auch noch. Dieses Chaos, HILFE!

6. Schnell noch 2 Stories gemacht, die ich mir vorgenommen habe.
Wenn das auch viele kaum glauben wollen, dieses ganze Online-Gedöns ist eben zu sehen wie eine kleine Einmann Zeitschriftenredaktion, mit Fotograf, Regisseur, Texter, Rechnungswesen, Marketingabteilung, Redaktionsplan, nur ohne Lohnbüro ;-)
Aus dem Handgelenk schüttelt man das ab einer gewissen Schlagzahl nicht mehr und deshalb haben viele Blogs aufgehört, denn die rechtlichen Vorgaben gelten für alle und die Ansprüche der Leser auch. Und aus diesem Grund sind viele Infos im Netz nicht mehr wie früher frei zugänglich, sondern müssen bezahlt werden, zB als E-Book, oder Webinar. Hier muss keiner zahlen und deshalb gibt es eben ab und zu ein bisschen Werbung, wie im TV und Print auch.

7. Es ist jetzt 9 Uhr und ich darf meinen Mandelmilchlatte genießen. Das Intervallfasten läuft mit diesen Zeiten echt gut. Mal sehen wie ich das morgen aushalte. Klassenfest ab 16:30 mit grillen. Ich fresse am besten in der ersten halben Stunde alles leer, um dann ab 17:00 meine Fastenzeit einzuhalten.

8. Das geniale Buch erwartet euch Samstag im Blog, mal ein paar Bilder gemacht.

9. So um 11:00h nehme ich mir meist mal kurz die Zeitung vor, heute kommen noch die ganzen Wochenblätter dazu.

10. Glück und Unglück ganz nah beieinander.
Unglück: Gestern wurde Louisa in der Schule aus Versehen an die Wand geschubst, ihr Rucksack knallte an die Heizung und darin krachte es - ihr Handy.
Dann ging ihr Notebook auch nicht mehr, ich setze es total zurück und installierte Instagram, so konnte sie wenigstens darüber Kontakt halten.
Ohne Handy ist echt doof, zB ist darauf die Musik für die Tanzgruppe gespeichert die sie trainieren, die ganzen Infos für ihre Freizeitaktivitäten laufen nur noch über Whats App.
Glück: Aber heute kam ihr Pulli den sie sich von ihrem Geld geleistet hat und das machte wieder glücklich.

Man kann Medien verteufeln, doch das hilft ja nix, wenn sie schon so Teil des Lebens sind und ohne ist man abgehängt.
So wurde mein Handy kurzfristig zur Kommandozentrale für kurzfristige Terminänderungen.
Louisa nutzt für fast alles ihr Handy, ich bin ja eher der Laptoptyp.

11. Das Mittagessen ist rustikal, was ich noch so fand, denn ich hatte keine Lust auf Einkaufen gehen.

12. Das blödeste am Nähen ist das Schnittmuster zurecht zu basteln, ich hasse basteln und bei mir wird es auch immer am Ende schief


Was wohl bei den anderen los war, ich schaue mal bei 12von12 Draußen nur Kännchen