Wir waren vor sehr vielen Jahren einmal im Japanischen Garten Kaiserslautern und dieses Jahr stand er auf unserem Ferienprogramm "Ferien zu Hause mit dem 9 Euro Ticket"
Der kleine Park in der Stadt ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir konnten bei uns in Bretzenheim in den Zug steigen, am Hauptbahnhof in Kaiserslautern in einen Bus wechseln, der nach kurzer Fahrt schon fast direkt beim Garten anhält.
Wir waren mit 4 Personen angereist und fanden die Eintrittspreise angemessen und fair.
Louisa mag Japan durch Animes und Mangas, doch auch wir ohne Japanvorkenntnisse erkannten sofort typische Stilelemente, die für Laien eindeutig Japan sind.
In dem Garten sind der japanischen Tradition keine Tiere erlaubt, mit Ausnahme von Begleithunden mit Nachweis, diese Tatsache brachte dem Park eine Ladung schlechte Bewertungen ein, ich habe sie kopfschüttelnd gelesen.
Der japanische Garten in Kaiserslautern ist nach japanischem Vorbild gestaltet und kein Disneyland, somit sollte man auch den Traditionen mit Respekt begegnen.
In dem Garten sind der japanischen Tradition keine Tiere erlaubt, mit Ausnahme von Begleithunden mit Nachweis, diese Tatsache brachte dem Park eine Ladung schlechte Bewertungen ein, ich habe sie kopfschüttelnd gelesen.
Der japanische Garten in Kaiserslautern ist nach japanischem Vorbild gestaltet und kein Disneyland, somit sollte man auch den Traditionen mit Respekt begegnen.
Der Garten ist an die Gegebenheiten angepasst und das Gelände liegt am Hang, somit ist der Park nicht barrierefrei, ich würde schätzen zu 50%, doch dazu gibt es ein Dokument auf der Homepage.
An manchen Stellen kann man vergessen wie nah man der Stadt doch ist, auch wenn sie an manchen Stellen sehr deutlich zwischen den Bäumen hervortritt.
An manchen Stellen kann man vergessen wie nah man der Stadt doch ist, auch wenn sie an manchen Stellen sehr deutlich zwischen den Bäumen hervortritt.
An manchen Stellen hat man einen schönen Blick auf die Stiftskirche
An anderer Stelle geben die Bäume den Blick frei auf Kaiserslauterns weniger schönes Gesicht.
Es gibt viele Möglichkeiten zu sitzen und einfach die Ruhe zu genießen.
Wir waren recht früh hier und nur wenige Besucher waren hier.
Wir waren recht früh hier und nur wenige Besucher waren hier.
Noch war man vor der größten Hitze des Tages hier von den großen Bäumen geschützt.
Wasser ist hier ein wichtiges Gestaltungsmittel und gerade im Hochsommer verbreitet es ein angenehmes Klima.
Bein Eingang kann man Futter für die Fische kaufen und natürlich lauern die Enten auch etwas davon abzubekommen.
Es leben wunderschöne Kois hier, auch welche mit dem berühmten roten Fleck auf dem Kopf.
Nur ein Schritt zur Seite und man entdeckt wieder neue Kleinigkeiten des liebevoll gestalteten Parks.
Im von der Straße abgewandten Teil findet man Orte der Ruhe.
Hier findet man überdachte Plätze um zu meditieren oder einfach zur Ruhe zu kommen.
Fast schon zu kommerziell wirkt diese Figur, ist es doch eine Modeerscheinung geworden.
Und doch passt es einfach hier her.
Eine besondere Attraktion ist diese alte org. japanische Teehaus. Doch leider konnten wir es uns nicht näher ansehen, übrigens wie bei unserem ersten Besuch, wo es noch besonderen Besuchern vorbehalten war.
Man kann hier im Garten heiraten und leider hatten wir Pech und an dem Vormittag fand eine standesamtliche Trauung statt. Das Brautpaar haben wir auch bei der Ankunft gesehen als wir den Park gerade verfliesen, doch das Teehaus war vorher schon gesperrt, auch im Außenbereich.
Ein bisschen traurig war ich deshalb schon, na ja, vielleicht beim 3. Besuch, wann auch immer der sein wird.
Wir hätten auch an einer Führung teilnehmen können die an diesem Vormittag angeboten wurde, das wurde uns jetzt auch von Bekannten sehr ans Herz gelegt, man würde den Garten erst richtig nach einer Führung verstehen und genießen können.
Das machen wir dann mal ohne Jolina, das hätte ihre Geduld wohl überstrapaziert.
Es führen immer wieder Brücken oder Steine über das Wasser.
Und kleinere und etwas größere Wasserfälle plätschern die Geräusche die sich von der Stadt noch hierher verirren einfach weg.
Ich habe noch so viele Bilder die ich zeigen könnte und möchte, doch das sprengt den Rahmen.
Der Besuch lohnt sich und wenn man nicht durch rennt, sondern alles auf sich wirken lässt ist der Park groß genug um hier eine Zeit zu verbringen.
Wir sagen Danke für diesen schönen Garten, für die Sauberkeit für das Fitzelchen Japan mitten in Kaiserslautern und für die Menschen in dem Verein.
Wer diesen Fisch sieht ist fast da.
Und zum Schluss noch mein Lieblingsblick auf diese rote Brücke.
Mehr zum Japanischen Garten auf seiner HP
Und bewegte Bilder habe ich in Instagram gezeigt
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