Es ist höchste Zeit, dass ich dich mal wieder mitnehme auf einem Spaziergang bei uns im Naheland.
Bei herrlichem Herbstwetter spazieren wir ab Höhe Michelin Nahe abwärts bis zur Mündung des Appelbaches.
Wir starten am jüdischen Friedhof von Bretzenheim und laufen auf dem Weg neben der B41
Das etwas feuchtere Wetter lässt die Pilze wachsen.
Ob diese Brombeeren noch reif werden wage ich zu bezweifeln.
Hier ist es recht laut, wenn die Autos an uns vorbei rauschen, doch es ist nur ein kurzes Stück und sobald man etwas nach unten läuft wird es leise.
Zu unserer Überraschung ist einer der Störche noch im Nest. Vielleicht will er das Nest bewachen, denn letztes Jahr wurde es geräumt nur war man nicht schnell genug an dieser Stelle eine Storchenabwehr anzubringen.
Ein Ausweichnest wurde von dem Paar nicht angenommen.
Dort ist aber auch ein genialer Platz, nur leider durch die Leitungen auch extrem gefährlich.
Hinter Jolina sieht man den Storch, wenn man weiß, dass er da ist.
Die Hagebutten leuchten an diesem sonnigen Tag
Wir sind neugierig und laufen den Weg unter der Brücke der Schnellstraße entlang.
Hier gelangt man in die Nahewiesen unterhalb der Michelin.
Wir drehen wieder um und entdecken mal wieder illegal abgeladenen Müll.
Was geht in den Köpfen der Leute vor? Ein paar Meter weiter ist der Wertstoffhof. Ich wünsche diesen Umweltschweinen echt nichts Nettes.
Von hier aus sieht man den Kreuznacher Ortsteil Planig
Die Bäume an der Nahe haben sich bunt verfärbt und im Hintergrund sieht man die Brücke über die wir vorhin gelaufen sind und unter der wir auch den Müll entdeckt haben.
Wir laufen auf dem Damm,, recht von uns ist aber auch ein Wirtschaftsweg.
Planig und der Bosenberg
O + 0 = 0
Der Appelbach, an dessen Ufer wir den Märchenpfad besucht haben, mündet hier in Höhe des Bretzenheimer Bahnhofes in die Nahe
Hier würde ich sagen ist die Summe 50 - keine Ahnung was das ist
Zur Zeit sind die Fluttore geschlossen, doch wenn richtig viel Hochwasser kommt, dann wird auch hier geöffnet
Wir laufen wieder zurück und Jolina tun die Füße weh, das scheint auch nicht weit, doch ist eine schöne Strecke für so kurze Beine.
Zudem ist es ganz schön warm und man kann die Jacken ausziehen
Zudem ist es ganz schön warm und man kann die Jacken ausziehen
Hier sieht man nicht bis nach Holland sondern das Gewächshaus der Gärtnerei Rehner
Jolina lässt sich für ein Bild erweichen, leider mit Augen zu.
Die letzten Meter muss der Papa als Packesel her halten.
Mehr schöne Ecken der Naheregion findest du unter "Mein Naheland" hier im Blog oder auch eine schöne Sammlung auf meiner Pinterest Pinnwand Naheland
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