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Dieses Weihnachten wird sein wie keines davor.
Seit Jahren wünsche ich mir einen anderen Ablauf.
Früher war es für mich unheimlich wichtig den Heiligen Abend mit meinen Eltern zu verbringen, das war sogar in den ersten Jahren mit den Kindern noch so, doch dann konnte meine Oma nicht mehr über eine Stunde im Auto sitzen und wir wollten mit den Kindern zu Hause bleiben, das tat mir im Herzen weh, denn der Heilige Abend war der Abend in meiner Kindheit an dem meine Mutter an einem typischen Familienfeiertag mal nicht arbeiten musste und wir als Familie zusammen waren wie alle anderen Kinder und ihre Eltern.
In der Gastronomie war sie nie da, wenn andere Familien schön zu Hause saßen, deshalb ist der 24.12. für mich wirklich heilig und der höchste Feiertag im Jahr.
Wir fuhren dann immer am 1. Feiertag zu meinen Schwiegereltern, dort gibt es am 25.12 immer einen großen Puter als Essen. Ich bin mit Christian seit 34 Jahren zusammen und ich esse seit 34 Jahren tatsächlich an jedem 1. Weihnachtstag Puter.
Eigentlich würden wir gerne mal hier im Ort auf den Plaggen, wo man sich trifft und es werden Weihnachtslieder vom Musikverein gespielt, doch wir hatten ja einen festen Termin.
Am 2. Feiertag sind dann meine Eltern dran gewesen, denn die möchten die Kinder ja auch sehen und ich meine Eltern, wenn schon inzwischen der Heilige Abend kein Zusammensein mehr möglich ist.
Doch dieses Jahr wird es mal so sein, dass wir Weihnachten nur für uns haben, ohne ewig im Auto zu sitzen, mal so richtig gemütlich die Tage verbringen im Weihnachtsschlabberoutfit.
Eigentlich schön, wären da nicht meine Eltern, die ganz alleine an Weihnachten da sitzen, übrigens auch ohne Internetanschluss und Smartphone, also auch kein Videoanruf möglich.
Meine Schwiegereltern haben noch ihre Tochter nebenan wohnen, die sind nicht ganz alleine, doch mein Herz blutet, besonders wenn ich an meine Mutter denke.
Wir wollen sie schützen und ich möchte noch weitere Weihnachten mit meinen Eltern feiern und wir werden das nachholen, einfach wenn es wieder gefahrlos möglich ist.
Ich schimpfe nicht auf das Virus oder die Maßnahmen, höchstens auf die Unvernunft der Menschen, die es wieder so weit kommen ließen, dass jetzt an Weihnachten viele ältere Menschen, so wie meine Eltern alleine zu Hause sind.
Traurig sein ist okay und wichtig, trotzig wie ein Zweijähriger zu sein ist gefährlich für alle.
Ich wünsche mir eine neue Tradition und zwar, dass meine Eltern am Heiligen Abend künftig bei uns sind, wir ihnen ein gemütliches Zimmer besorgen und wir am 1. Weihnachtstag gemeinsam auf dem Plagge dem Weihnachtskonzert zuhören können.
Meinem Schwiegervater fällt es auch schwer schon ab 6:00h Morgens den Puter zu braten und zu bepinseln, wir sind auch mit Pizza an 2. Weihnachtstag zufrieden, zumal Louisa sowieso kein Fleisch mehr isst.
Vielleicht ist dieses Jahr richtig um neue Traditionen einzuläuten, ein Jahr Pause zu machen und 2021 ganz neu zu starten.
Wenn wir auch nicht bei unseren Eltern sein können dieses Jahr, können wir sie anrufen und ihnen zeigen, dass sie uns wichtig sind.
Wir können Päckchen schicken, Briefe schreiben und vielleicht besondere Geschenke machen.
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