Sonntag, 9. Oktober 2022

Das Vollmondwochenende mit dem ersten Federweißen - WIB 8.+9.10.2022

 


Nach letztem Wochenende mit Schmuddelwetter war dieses voll der goldene Oktober.
Natürlich haben wir ausgiebig Spaziergänge gemacht, oder soll ich sagen Wanderungen? Nicht, dass man noch was Falsches denkt.

Samstag



Warum mein Infofeed im Oktober nicht so gut ankommt, keine Ahnung.
Weil Infos ohne Drama einfach so mitgenommen werden, ohne sich zu bedanken, wahrscheinlich.
Manchmal habe ich echt keinen Bock mehr meine Infos kostenlos zu verbreiten und andere werden gefeiert die dafür Geld nehmen.
Ich bin doof, die ganze Zeit die ich alleine in die Gruppe stecke und dann hier kein Like, weil ich eben keine putzigen Babybilder mehr posten kann.



Heute Nacht mal wieder um 4:00 waaach, da hilft erst mal ne Tasse Kaffee. Aber leider nur eine, denn sonst jammert mein Magen rum





Endlich wieder tanzen, zwar ist die Halle schon wieder besetzt, doch jetzt weichen sie ins WeinKulturZentrum aus.



Christian und ich laufen ein paar Schritte runter an die Nahe und machen einen schönen Herbstspaziergang. Video gibt es hier: klick 



Einfach schön bei uns.



Die Eidechse genießt auch die Sonne



Nach dem Essen will Jolina wieder puzzeln, okay, TV und Tablet sind heute tabu aus Gründen.



Christian schneidet die Hecke und ich häcksle sie klein und gebe das Ganze als Basis in ein neues Hochbeet.



Der Vollmond knallt ins Küchenfenster rein.

Sonntag




Wer den ganzen Text lesen möchte, auf Insta steht er.
Und heute ist der Tag wo mein 22% Rabattcode bei JustSpices* ausläuft, also wer noch Geschenke braucht, jetzt ist echt Zeit, auf den Link zu klicken.
Bei mir ist heur übrigens das Bratkartoffelgewürz leer geworden. Schock schwere Not.



Kaia ist immer froh, wenn sie endlich raus darf. Will nach 10 Minuten wieder rein um nach 15 Minuten wieder raus zu wollen, für 5 Minuten. dann reicht es ihr aber auch.



Noch ein Grund warum Jolina mich weniger leiden kann als Papa



Dann wird das Brot eben mit einem Auge geschmiert



Der Baum blüht so schön. In ein paar Tagen können wir schön fegen



Wir leben hier zwar auf dem Land, aber Kühe sind selten, da gibt es mehr Pferde hier.



Wir laufen zur Eremitage, da ist heute das Gitter in den Altarraum offen.
Das einziges Felsenkloster nördlich der Alpen und sehr alter Kultplatz schon vor dem Christentum ist bei uns zu sehen.



Direkt neben der Eremitage ist in einem alten Jagdschloss die Wohnungslosenhilfe und ganz neu gibt es hier einen Bauwagen, wo man einkehren kann.
So freuen sich die Wanderer und die Menschen die in den Gebäuden dort wohnen finden wieder in einen Arbeitsalltag durch das Café.

Wir trinken gleich mal den ersten Federweißer und Roter Rauscher des Jahres, noch sehr jung, fast noch Saft, aber so lecker.
Dafür hätten wir gar nicht so weit laufen müssen, der Neue Wein ist vom Winzer, bei dem wir hier in unserer Straße von hinten ins Gelände rein laufen können.


Die zieht das verspätete Blühen voll durch.
Ein verrücktes Jahr in verrückten Zeiten.

Mehr WIB gibt es wie immer bei den großen Köpfen 

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