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Gestern haben wir uns im Bereich "Hunsrück" getrennt und dort geht es jetzt auch weiter.
Heute dürfen die Hühner wieder frei laufen, wenn zu viele Besucher kommen, müssen sie im Stall bleiben, wohl zur eigenen Sicherheit.
Der Hahn passt aber gut auf seine Mädels auf, dass die nicht verloren gehen.
Unsere große Tierfreundin Louisa nähert sich mutig. Wobei zum mutig sein würde dazu gehören zu wissen was so ein Hahn anrichten kann, aber meist sind die ja friedlich und die hier sind Menschen gewöhnt wie man sieht.
Jolina stellt fest, dass der Hühnerstall leer ist, logisch, die rennen ja draußen rum.
Und weg ist sie mal wieder.
Hier kann sie aber nicht wirklich verloren gehen (bilden wir uns ein).
gefunden haben wir sie am Brunnen, der ist aber auch zu reizvoll |
Hier kann man sich übrigens auch trauen lassen |
Wir verlassen den "Hunsrück" und wandern den Berg wieder hinunter.
Louisa macht inzwischen schon recht annehmbare Bilder mit meiner Kamera, ein bisschen ruhiger halten noch und dann kann ich sie als Co-Fotografin einstellen ;-)
Steil geht es den Berg hinunter, gar nicht so ungefährlich auf dem teilweise sehr glatten Kopfsteinpflaster.
Auf der anderen Bergseite wartet schon Rheinhessen und die Pfalz (meine alte Heimat) |
Wie weitläufig das Museum in der Natur liegt kann man vielleicht auf diesem Bild erahnen |
Am Wegesrand dann noch tierische Bewohner (Glanvieh) |
Morgen werde ich Euch dann noch von den Aktivitäten für Kinder im Museum erzählen und Euch Louisas Lieblingshäuser zeigen.
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