Montag, 31. März 2014

Was ist überhaupt ein Hirnpups? KW14


Ein Hirnpups

ist ein Gedanke

und zwar ein ganz flüchtiger.

Würde ich ihn nicht zur Tastatur bringen,

dann wäre er nach kurzer Zeit wieder weg.


Ich erinnere mich noch gut,

dass mir auf einer Autobahnfahrt

mit Jolina nach Mainz ein toller Gedanke kam.

"Daraus muss ich einen Post machen!"

Im Kopf formulierte ich bereits meinen Text.

Dann kam allerdings der übliche Besuch im Café 

mit anderen Eltern dazwischen,

die Heimfahrt, ein Einkauf mit bockigem Kind

und dann...?


Mein Gedanke war weg.

Einfach "verduftet"

um bei dem Bild zu bleiben.


Lustig ist, dass ich noch genau weiß,

dass er mir in der Höhe von Ingelheim kam

und kurz vor dem Dreieck Mainz ausformuliert war.

Aber was es war, hmmmm?????


Eben nicht so wichtig,

aber vielleicht mal ganz spannend gesagt zu werden,

weil Euch ähnliche Gedanken kommen

und wieder verloren gehen.

Weil sich manche in meinen

verqueren Gedankengängen wiederfinden.


Natürlich könnte ich es auch "Gedankensplitter" nennen,

aber ich finde es abgelutscht

und nicht so passend,

ein Splitter ist nur Teil eines Ganzen

und kann manchmal auch ganz schön lästig sein,

wenn man sich einen im Finger eingefangen hat.

treffender als "Pups"

kann es nicht sein,

denn es ist nicht zu kontrollieren,

es sind ungelenke Gedanken,

welche die einfach so kommen

ohne darüber zu grübeln,

es sind die guten Ideen die einem immer

kurz vor dem Einschlafen kommen

und am Morgen sind sie weg

man erinnert sich nur noch:

"Da ist mir doch was geniales eingefallen!

Aber was war das nur?"

Es ist nur noch die Erinnerung an den Gedanken da,

nicht mehr an den Inhalt.

Hätten wir es schnell aufgeschrieben,

(manche haben daher einen Block und Stift am Bett)

wäre die Idee plötzlich gar nicht mehr so genial

und der Gedanke war nicht so wichtig,

dass man ihn sich wirklich merkt,

aber in dem Moment in dem er entfleuchte

war er perfekt so wie er war.



Diese Gedanken

und auch alles andere was ich schreibe

in Blogs, Kommentaren,

oder bei facebook

ist 100% pur ich.

Ohne Make up und Weichzeichner.

Natürlich könnte ich jeden Satz

5 mal überdenken,

neu formulieren,

darüber nachdenken wer sich jetzt schon wieder

fälschlicherweise angesprochen fühlen könnte.

Dies schreibe ich weil mich der freundschaftliche Rat erreicht hat,

ich solle an meiner Kommunikation und Ausdruck arbeiten.

Ich korrigiere, aber klar zu erkennen,

das habe ich in Buchführung so gelernt,

sauber durchstreichen und verbessern,

so dass man das vorher geschriebene noch erkennen kann.


Wenn ich schreibe, dann so,

als würdet ihr mir gegenüber am Kaffeetisch sitzen,

dort kann man sich seinen Satz nicht 23 Mal umstellen

oder überdenken,

okay, könnte man,

wäre allerdings eine recht schleppende

und auch unemotionale Unterhaltung.

Natürlich lesen das hier mehr als

eine nette Bekannte beim gemütlichen Tratsch-Cappu.

Und ihr könnt auch nicht sehen,

das ich beim Erzählen in der Regel

mit den Händen fuchtele und mein Gesicht verziehe.

Und vielleicht sollte man etwas weniger flapsig rüber kommen.

Das möchte ich aber gar nicht.

Ich möchte so gemocht werden wie ich bin

und wer mich so nicht mag,

der wird nicht schaffen mich zu verbiegen.

Denn es ist gegen meine Überzeugung.


Mir tut es gut wenn eine andere Mutter nicht von ihrem tollen Kind erzählt,

sondern wenn sie mir berichtet,

dass sie mal wieder ausgeflippt ist weil .....


Dies ist das wahre Leben,

dies ist das was uns gut tut,

zu wissen, dass es bei anderen auch nicht ist

wie in "Schöner Wohnen"

sondern der Tipp,

dass man Spinnweben nur lange genug hängen lassen muss,

damit man sie an Weihnachten

als Engelshaar verkaufen kann.



Es ist nicht immer leicht,

Selbstironie und eine Geschichte die man mit Augenzwinkern

erzählen möchte

so rüber zu bringen,

dass es jeder versteht,

oder eben so versteht wie man es selbst meint.



Wer mich nicht mag,

der muss mich nicht lesen,

denn derjenige wird wahrscheinlich

sowieso alles falsch verstehen wollen.





Wenn ich bei jemand kommentiere

und ihr findet es blöd was ich schreibe,

dann sprecht mich doch bitte sofort darauf an

und kommt nicht nach ewigen Zeiten in denen ich denke

alles ist Friede, Freude, Eierkuchen

und haut mir dann mit der verbalen Faust eins auf die Zwölf.

Das sitzt tiefer und ist nachhaltiger als jeder Hirnpups,

es tut weh

und lässt einen an sich zweifeln.

Zu der Überraschung von manchem bin ich ein Mensch mit Gefühlen

einer der nicht nur lacht,

sondern sich auch Sorgen macht und Kummer hat.

Und im Prinzip will ich wie jeder von Euch nur gemocht werden,

aber für das was ich bin

und nicht für das was ich vielleicht sein möchte.


Ich habe nicht den Anspruch an mich perfekt zu sein,

ich bin wundervoll unperfekt

und auch wenn ich es mir manchmal anders wünschen würde

ist das was ich mir so schön PERFEKT ausgemalt habe

wie das Leben, unperfekt, voller Stolperer 

und hier und dort mit falschen Voraussetzungen.



Es ist wichtig zu erkennen,

dass es Perfektion in allen Bereichen nicht gibt.

Respekt untereinander ist wichtig

und zwar immer auf Gegenseitigkeit.

Und nicht nur seit ich eine Tochter mit Behinderung habe,

sondern schon seit über 20 Jahren

erachte ich keinen Mensch als mehr wert als der andere.

Auch selbst bin ich mir nicht wichtiger als andere

und helfe gerne und bin für andere da.

Und glaubt mir, viele wissen das selbst gar nicht,

wie wir Menschen so ticken

und was eigentlich wichtig ist

und meinen sie seien etwas besseres.

Aber ob es der hochbezahlte Schauspieler ist,

der Vorstandsvorsitzende, oder nur die kleine Zeitarbeiterin;

alle haben menschliche Bedürfnisse,

und irgendwie wichtig und richtig so wie sie sind,


und wenn Euch Euer Chef mal wieder runterputzt,

oder ihr vor Ehrfurcht erstarrt vor Eurem "Helden" steht.

Unter den Kleidern sind alle nackt

und müssen alle aufs ...

Wenn man sich das vorstellt

ist man plötzlich eher auf einer Ebene,

denn perfekt gibt es nicht.



Und ich möchte und kann es nicht sein.




Ich glaube vor allem Frauen haben ein Problem damit,

Ecken und Kanten zu haben

und fühlen sich nicht wohl wenn man über sie lacht,

weil sie schnell in die Schublade Ulknudel gesteckt werden.


Was viele nicht bedenken ist,

dass sie aber Ecken und Kanten

oder

Falten und Pölsterchen haben.


Es gibt zB wenige Frauen

in der bunten Promi Glitzerwelt

die schon Jahre Erfolg haben

Barbara Schöneberger ist so eine,

sie macht sich auch selbst über diese ständige

Präsens lustig

"Jetzt singt sie auch noch!"

Aber woher kommt es denn?

Sie ist echt, unverfälscht

und sie möchte nichts sein was sie nicht ist,

sie hat Rundungen, sie sagt was sie denkt,

sie macht auch mal ne unglückliche Figur bei einem Spiel.


Hunderte Püppchen sah man kommen und gehen,

perfekt geschminkt, immer lächelnd

und davon überzeugt wie toll sie sind.

Ein schönes Gesicht sieht man sich gerne an

aber man vergisst es schnell

und entweder ist man so schnell weg vom Fenster, dass man im Dschungel landet,

oder man hat eine etwas längere Halbwertzeit

muss dann aber um den Schein aufrecht zu erhalten

unters Messer,

bis es einfach nur noch lächerlich ist

und selbst das frühere schöne Gesicht belächelt wird,

weil man das heutige im Kopf hat.



Ich werde bleiben wie ich bin

mit Ecken und Kanten,

solange ich ein paar "gefällt mir" bekomme

oder eine Hand voll Leser mir virtuell auf die Schulter klopfen

und ich mir irgendwie sicher bin es ist ernst gemeint

mache ich weiter

so wie die ganze Zeit auch.



ABER


Ich werde dieses Mal länger brauchen

um aufzustehen

und meine Krone zu richten.

Ich weiß ich muss aufstehen,

schon alleine weil ich es Menschen schuldig bin

die mir ihr Vertrauen schenken

für die ich probenähe und dazu gehört einfach auch,

das ganze zu zeigen,

darüber zu reden.

Und ich bin meinen Down Syndrom Leuten auch schuldig

da zu sein,

ab und zu mal was zu sagen was ich denke.



Ich bin ein wenig verstummt hier im Netz,

es gab schon öfter Angriffe aus

der unbekannten virtuellen Welt

zB wenn jemand mein Kind als nicht lebenswert beschimpft,

als hässlicher Mongo usw

doch damit kann ich umgehen,

das macht trotzig

und ich sage

"Jetzt erst Recht!"

das ist ja der Grund warum ich tue was ich tue.

Doch es gibt Angriffe

die für mich aus dem Nichts kamen,

da war ich wohl in meiner eigenen rosa, Glitzer-Blubberblase gefangen,

die treffen schlimmer und tiefer

als jeder hirnlose Angriff von Idioten die man nicht kennt.



Ich heule schon weniger darüber,

es wird wohl besser,

ich bin ein Mensch der oft an seine eigenen Grenzen geht

und ich bin es gewohnt

aufzustehen und unter Schmerzen zu lächeln

"Geht schon!"










10 Kommentare:

  1. Ich kann gut verstehen, dass dich solche Kommentare treffen und es da immer schwerer fällt, weiterzumachen. Gerade, weil du so unverfälscht schreibst, lese ich deinen Blog gerne und freue mich, wenn ich das auch weiterhin tun kann :). Und auch, wenn es so leicht dahergesagt klingt - lass dich nicht ärgern!

    Liebe Grüße,
    Jessica

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  2. Manche Leute sind es eigentlich nicht Wert sich über sie Gedanken zu machen! Nicht ärgern! Sorry aber bei den Engelshaaren musste ich lachen :-), soo toll!! Ja mein Kind zuckt auch des öfteren aus :-)

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  3. Hallo Frau JoLou,
    ein bisschen kompliziert, was du da geschrieben hast. Es klingt für mich eher nach einer persönlichen Angelegenheit, die vielleicht besser auch persönlich geklärt werden sollte, jedenfalls liest sich das Ganze sehr verwirrend - vom Pups zur Glitzerwelt :) Aber wenn ich es richtig verstanden habe geht es dir darum, um deiner selbst willen gemocht zu werden.
    Ja klar, wer will das nicht?
    Und authentisch sein - auch das ist wichtig, denn es macht einen Blog aus und niemand interessiert sich für langweiliges Einheits-Blabla.
    Aber dennoch hat man auch oder gerade als Blogbetreiber schon eine gewisse Verantwortung und sollte sich trotzdem Mühe bei dem geben, was man schreibt - und es nicht gedankenlos herunterschreiben. Es können sich immer (unbeabsichtigte) missverständliche Formulierungen einschleichen, die aber bei einem erneuten Durchlesen des Textes sicher ein wenig umgeschrieben werden könnten.
    Naja, wie gesagt, ich fand deinen Text etwas verwirrend, aber vielleicht konnte ich weiter helfen.
    Viele Grüße,
    Ilka

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    1. Ja, mein Text ist lang, und wenn ich schreibe ich schreibe so wie ich es sagen würde heißt es nicht, dass es gedankenlos herunter geschrieben ist; natürlich gibt es sicher Menschen die sprechen ohne den On-Knopf bei ihrem Gehirn zu drücken, ich zähle nicht dazu.

      Und wenn man bei der Stange beim lesen bleibt erkennt man auch den roten Faden des ganzen.
      Zuerst kommt die Definition (weil schon viele meinten "aber wieso Pups, ist doch nicht schlecht" nein, aber eben im Prinzip unwichtig und flüchtig- ich nehme mich selbst nicht zu wichtig und bin nach wie vor erstaunt Leser zu haben) und dann über die Art wie ich meine Dinge schreibe und dann der Auslöser warum ich mich überhaupt das Gefühl habe dafür rechtfertigen zu müssen.
      Und die Verantwortung die ich als Blogbetreiber habe ist nur eine Verantwortung mir gegenüber, dass ich mir noch in die Augen sehen kann für das was ich geschrieben habe und das kann ich für jedes einzelne Wort und ich war der Meinung im großen und Ganzen sieht man mich auch so, als ehrlich und direkt, aber niemals verletzend und gemein (das zur rosa Blase)
      Vielleicht wird es jetzt etwas deutlicher

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    2. ach und zu oben ... da muss ich doch echt noch meinen senf zu geben ... "es ist vollkommen wurscht wie etwas formuliert ist/wird ... solange es sein "ich" wiederspiegelt ... ungeschminkt und nicht aufgesetzt ... keiner muss für das geschreibe eines anderen in den spiegel schauen und mit den worten leben ... außer derjenige der sie verfasst hat ... das hat nichts mit verantwortung eines blogbetreibers zu tun ... "wer möchte schon ein unechtes und aufgesetztes geschreibsel lesen ... über dass der verfasser 10 mal nachdachte ... statt genau so zu sein wie man ist" ...

      DAS WAR KEIN ANGRIFF ... lediglich meine meinung zu dem beitrag ...

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  4. du liebe ... ich habe es dir bereits geschrieben ...ohne auch nur in die tiefe blicken zu können ... welch gastige wesen dich so nieder gehauen haben ... dass die krone länger dauert ... um gerichtet zu werden ... dafür könnt ich einen rundumschlag denen verpassen ... hmpf :o(

    ich schick dir ein paar unsichtbare nylonfäden ... zum vorsichten aufstellen der krone mit ... damit sie zwar noch wackelt und unstabil ist ... aber damit du weisst .. dass ganz ganz viele deine krone feste stützen ... und du bald wieder ganz zurück bist ...

    dicken knuddel
    die Bea

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  5. Ich bin schon vor langer mal auf deinem Blog gewesen - hatte da aber noch keinen eigenen und konnte nicht "followen". Jetzt komme ich durch Zufall (Google-Suche) wieder zurück auf deine Seite und erinnerte mich: da wolltest du dich doch auch noch als Leser eintragen... (Was ich hiermit jetzt getan habe)
    Und zwar gefiel mir dein Blog damals schon, GERADE WEIL du eine behinderte Tochter hast! Die wenigsten würden ihr Kind so offen präsentieren und ich finde es ungeheuerlich, dass es tatsächlich Menschen gibt, die "hässlicher Mongo" zu dem süßen Kind sagen. (Ich kann das auch kaum glauben...) Denn - ich sage es einfach mal ganz ehrlich: beim ersten Besuch ist es mir nicht mal aufgefallen, irgendwann kam mir der Gedanke beim Anschauen der Fotos "hat sie wohl ein Down-Sydrom oder nicht??" Nein - doch - nein - doch - nein... Man sieht es ihr nicht mal auf den ersten Blick an, so niedlich ist sie...
    Aber - was ich eigentlich sagen wollte, auch wenn mich jetzt einige steinigen werden:
    Ich weiß nicht genau was vorgefallen ist, dass du das obige geschrieben hast - aber ich habe das Gefühl, die meisten haben vergessen, was ein Blog eigentlich ist: ein persönliches TAGEBUCH, das man für SICH schreibt und nicht ffür andere. Im Tagebuch schreibt man auch, was einem in den Kopf kommt und formuliert nicht 23mal um... Ein Blog ist einfach nur ein der Allgemeinheit zugängliches Tagebuch und wem das Geschriebene nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen. Meine Meinung.
    Und die Bemerkung, als "Blogbetreiber hat man eine gewissen Verantwortung"... Naja, als Blogbetreiber hat man gewisse Regeln einzuhalten, keine beleidigenden, rassistischen und perversen Texte zu schreiben etc. Das ist aber auch die einzige Verantwortung, die man gegenüber anderen hat. Alles was man runterschreibt, hat andere einen feuchten Pups zu interessieren (um mal beim Thema zu bleiben...).
    So - also, da ich auch ein Mensch bin, der gerne polarisiert (kann sehr penetrant meine Überzeugung zum Ausdruck bringen und ecke gerne an) finde ich es wichtig, dass man authentisch bleibt und sich im Online-Tagebuch so gibt, wie man ist und nicht verbiegt. Ich werde jetzt mal ein bisschen bei dir stöbern, dein Schreibstil gefällt mir nämlich :-)
    LG
    Martina

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  6. Achso - kleiner Nachtrag, damit es nicht zu Missverständnissen kommt:
    Ich bin auf deinen anderen Blog gestoßen, wo du deine genähten Werke vorstellst und habe mich auch da eingetragen.
    Daher mein Kommentar: "ich habe es erst nicht gemerkt, dass deine Tochter eine Behinderung hat". Hier auf der Seite ist es ja nun offensichtlich.
    Du siehst, auch ich springe gerne mal in meinen Gedanken und man kommt nicht sofort mit... ;-)
    LG
    Martina

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  7. Ach Martina ... du bist gut so wie du bist und ich mag dich genau so!
    Mehr braucht es nicht zu sagen.
    Ich liebe deine Post, sie bringen mich immer zum schmunzeln!
    Drück dich!
    Naemi

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