Donnerstag, 13. November 2025

Buchtipp: Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge

 


Stell dir vor du hast ein Buch, dass du nicht mehr aus der Hand legen kannst, weil es dich so fesselt und du willst es am liebsten jedem erzählen und dann:
Vergisst du deine Rezension zu schreiben.

Alles die Wahrheit, ich liebe dieses Buch, bin längst damit fertig und komme erst heute damit um die Ecke.

Heinz Labensky und seine Sicht auf die Dinge

von Michael und Anja Tsokos

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich folge Dr. Tsokos auf Instagram und liebe seine Einblicke in die Rechtsmedizin. 
Irgendwann habe auch ich kapiert, dass er Krimis schreibt, eigentlich ja nicht so mein Beuteschema und dann erzählte er von seinem Projekt, ein Buch das er mit der Hilfe seiner frau schreibt.
Er aus dem Westen, sie aus dem Osten und dem nötigen Insiderwissen.

Er las ein paar Zeilen vor und hatte mich und dann musste ich das Buch auch haben als es endlich raus kam.

Ein bisschen erinnert es an Forest Gump, die Verflechtung einer fiktiven Person mit der echten Geschichte, so ist es mit Heinz Labensky.

Man weiß nicht ob er einem leid tun soll, ob er einem sympathisch oder unsympathisch ist, aber sein Leben, also sein fiktives Leben ist extrem spannend.
Übrigens habe ich zusätzlich noch etwas über Geschichte gelernt, aber vielleicht war das jetzt auch alles von Ehepaar Tsokos erfunden?
Es verschwimmt und verschmilzt und das macht den Helden, der eher ein Antiheld ist so glaubhaft.

Man kennt solche Typen, man denkt Heinz hat man bestimmt schon mal gesehen.

Am Anfang weiß man nicht wo die Reise hingeht, weder die von Heinz Labensky, der aus dem Altenheim aufbricht um, ja um was eigentlich? Was steht im Brief den er bekommen hat? 
Man weiß auch nicht wo die Reise des Buches hingeht, okay, wenn man nicht schon einen Spoiler von Tsokos bekommen hat und trotzdem ist man immer wieder überrascht welche wilden Schlenker das Leben dieses alten Mannes gemacht hat, von der Suche des Bernsteinzimmers, das jetzt für immer verschüttet ist dank Heinz, über die RAF, bis ins Altenheim wo doch nicht mehr viel kommen sollte.

Heinz erzählt seine Geschichte, Menschen auf der Reise und manchmal sich selbst im Kopf.
Ich war gerne Zuhörer.

Das sagt amazon: Ein kauziger älterer Herr, Geschichten über ein Land, das es nicht mehr gibt, und die Frage, ob ein Leben eher durch Wahrheit oder durch Fantasie gelingt. 

Gemeinsam mit seiner Frau Anja Tsokos erzählt Bestsellerautor Michael Tsokos in dem Roman »Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge« von der ehemaligen DDR. Wir tauchen ein in das Leben des liebenswerten Einzelgängers Heinz Labensky und begeben uns auf eine verschmitzte Reise durch die deutsch-deutsche Geschichte.

Heinz Labensky hat auch nach der Wende den Osten Deutschlands nie verlassen und sitzt in einem Seniorenheim die Zeit ab. Bis eines Tages ein Brief die Tristesse unterbricht und Licht ins Dunkel des größten Rätsels seines Lebens bringt: Das Verschwinden seiner Jugendliebe Rita. Er steigt in den Flixbus nach Warnemünde, um der Sache auf den Grund zu gehen. Auf der Fahrt animieren den mit blühender Fantasie gesegneten Labensky die verschiedensten Mitfahrenden zu einer Reise durch die eigene Vergangenheit und er erzählt eine haarsträubende Geschichte nach der anderen. Doch am Meer angekommen, muss Labensky eine Entscheidung treffen. Will er die Wahrheit erfahren und die Realität so akzeptieren, wie sie ist? Oder will er weiter in seiner selbst geschaffenen Fantasiewelt leben? 

»Vielleicht, dachte Labensky, war die Wahrheit überschätzt. Vielleicht war er ja doch nicht der einzige, der sich gelegentlich in Einbildungen oder Geschichten rettete. Vielleicht hatte ja jeder so seine Erzählungen auf Lager, um sich die Welt, die nicht leicht auszuhalten war, zurechtzubiegen. Luftschlösser brauchten keine Baugenehmigung, aber sie halfen einem, nicht die Hoffnung zu verlieren.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Tsokos hat sich für den Roman »Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge« erstmals mit seiner Frau Anja Tsokos zusammengetan. Gemeinsam erzählen sie eine Geschichte über die DDR – ein Land, das längst Geschichte ist: originell, warmherzig und mit einem Humor, der Menschen liebt!


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