Montag, 9. Mai 2016

Blogparde: Das war mein Muttertag

Hallo Ihr Mamas, wie war Euer Muttertag?

Wollen wir mal zusammentragen was wir so erlebt haben? Tragt Euch einfach unten in der Linkparty ein.

Ich werde Euch hier gleich ungeschminkt von meinem Muttertag erzählen. (Achtung, ich habe es natürlich etwas überspitzt geschrieben, aber es hat sich eigentlich genau so zugetragen)



Ich mag ja diese Tage sowieso nicht, wenn plötzlich alle ihr Sonntagsgesicht aufsetzen nur weil es im Kalender steht und das was am Ende übrig bleibt ist Fake und ein blödes Gefühl.

Ich finde, wenn man es nicht ehrlich meint, sollte man es doch besser lassen. Ich lege ja wirklich keinen Wert auf Muttertag, denn ich möchte, dass man meine Arbeit und mein Muttersein schätzt zu den Zeitpunkten wo es angebracht ist und wann es einfach mal raus will.

Doch auf der anderen Seite erwarte ich, dass wenn man schon einen auf "Muttertag" macht, dass das durchgezogen wird und nicht nur so dahin gerotzt.

Nicht falsch verstehen, das ist jetzt nicht die Abrechnung mit meiner Familie, denn wer mich auf instagram verfolgt oder facebook hat auch schon gesehen was mich gestört hat und genau eben da haben auch schon andere Mütter genau das gleiche Problem vermeldet.

Klar sie meinen es ja gut, aber gut gemeint ist nicht gut gemacht und ab einem bestimmten Alter sollten die Kinder auch schon selbst darauf kommen, dass sie da wohl etwas falsch verstanden haben mit dem Muttertag und die Männer auch, vor allem die, denn an dem Tag sollten sie den Kindern mal hilfreich zur Seite stehen und einmal ihren Tunnenblick aufgeben und aus ihrer Wohlfühlzone treten.

Wir Mütter wünschen uns zu Muttertag nicht irgendwelche Geschenke und ein Frühstück und damit kann man nen Haken in den Kalender machen, wir wünschen uns Wertschätzung.

Ich erwarte nicht, dass ihr genaso so ehrlich seid wie ich, vielleicht habt ihr ja auch perfekte Familien, oder ihr findet da kann man drüber weg sehen. Doch mal ehrlich? Dann sollte man den Muttertag doch besser ganz sein lassen, das ist doch ein Freibrief für ein weiteres Jahr von Mutti verwöhnen lassen und nächstes Jahr schenkt man einfach wieder ne Schachtel Pralinen.



Mein Tag startete damit, dass Louisa wie angekündigt extra früh aufstand um mir ein Frühstück zu machen. Schon im Vorfeld erklärte ich ihr nochmal, dass ich Frühstück im Bett nicht mag, finde ich total ungemütlich.
Angekündigt waren Eierkuchen, ich überzeugte sie Pancakes zu machen und erklärte dem Papa am Vorabend nochmal wie das so funktioniert, damit der Teig auch richtig wird.


Geweckt wurde ich dann zu den angekündigten Zeit, oder etwas vorher, die Pfannkuchen seien fertig und ich solle doch jetzt kommen.

Bis auf eine Kleinigkeit haben Louisa und ihr Vater die Pfannkuchen auch toll hin bekommen.
Natürlich war jetzt kein Tisch gedeckt, oder so, die Pfannkuchen standen auf einem Teller auf dem Herd und den Rest musste ich mir selbst zusammen suchen ;-)



Die Geschenke dieses Jahr fand ich wirklich schön. Aus dem Kindergarten eine süße Tulpe und aus der Schule ein selbst bemahltes Kästchen mit einer Kette die mir richtig, richtig gut gefällt.
Louisa weiß, dass ich schwarz mag und hat extra diese Kette für mich gewählt.

Bild von Instagram

Nach dem Frühstück räumte ich meinen Tisch ab *hust* und beschloss nicht wirklich viel zu tun. Ich setzte mich in der Garten zum lesen und zu Mittag wurde gegrillt.

Irgendwann meinte mein Mann, dass das Fleisch bald gut sei. Ich bewegte mich nicht und sagte: "Sag Louisa sie soll den Tisch decken!" Ich wollte es jetzt wissen.
Aber Louisa musste dringend Blaulichtreport oder ähnlichen Mist ansehen und auf meinen Anpfiff hin meinte sie, sie hätte ja mit Jolina Barbies gespielt. (Was natürlich als großes Opfer ausgelegt wurde)
Sauer, ihr konntet es bei facebook lesen, versteckte ich ALLE Fernbedienungen im Schrank bei den Tellern, da würde sie nie hinsehen.

Bild aus Instagram


Nach dem Essen half mein Mann immerhin noch den Tisch auf der Terrasse ab zu räumen und verkrümelte sich in den Strandkorb, die Mädels auf die Schaukeln.

Da stand ich dann, im Kalender stand rot eingedruckt zum Hohn MUTTERTAG, und betrachtete das Chaos in der Küche. Die Spülmaschine war noch nicht fertig ausgeräumt und alles stand rum.
Ich weichte erst mal die Rührbesen ein, an denen der Teig inzwischen zu einer betonharten Masse getrocknet war und versuchte die verklebten Pfannenwender von der Pampe zu befreien. Ich räumte die Spülmaschine aus, verstaute das restliche Fleisch im Kühlschrank und räumte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Die Pfannen und Co, die von Hand gespült werden müssen beschloss ich erst am Montag zu säubern, immerhin hatte ich ja auch Sonntag und sogar Muttertag. (Hier kann man wahlweise in schallendes Gelächter oder in Tränen ausbrechen)

Foto von Instagram


Ich machte mir einen leckeren Eiskaffee, nach diesem Rezept, schnappte mir mein Buch und innerlich kochte ich ein wenig vor Wut als ich dann sah, dass mein Mann zwar den Tisch abgeräumt hatte, auch alle Gläser, nur meins stand da noch einsam in der Sonne und mein Wasser hatte inzwischen angenehme Badewannentemperatur angenommen.

Wäre es ja jetzt nicht Muttertag gewesen, hätte ich mich nicht so geärgert, denn es war ja wie immer. Ich habe mich ja auch zu einem Hausfrauendasein entschieden. Mein kleiner Sonntag ist wenn Montags das Haus leer ist und ich in Ruhe mal was tun kann, ohne, dass jemand etwas will oder mich fragt "Mama, wohin gehst Du?"

Liebe Kinder und Männer, es kommt uns Müttern nicht darauf an, dass ihr uns Geschenke macht, wir wollen, dass ihr endlich mal Wert schätzt was wir tun und das ist eben nicht so, wenn ihr den Teig am Rührbesen kleben lasst und wir hinterher noch mehr Arbeit haben. Glaubt ihr wirklich das tut sich alles von alleine? Scheinbar, und so lange das so ist, wisst ihr auch nicht, was wir wirklich so alles stemmen müssen, auch wenn es in euren Augen nur Kleinigkeiten sind, wie einfach die Rührbesen nach Benutzung nur mal unter fließend Wasser ab zu spülen, oder sogar zu spülen und weg zu räumen.

Für nächstes Jahr werde ich im neuen Kalender das rote Muttertag gleich mit TippEx entfernen, damit ich mich nicht aufregen muss.




15 Kommentare:

  1. Meiner war nicht so schlimm, war ein normaler Sonntag wie immer. Aber ich gebe zu, bis auf die gebasteltetn Geschenke aus der Kita (die wir schon seit Montag in der Hand hatten), haben der Papa und ich unseren jeweiligen "Ehrentag" komplett ignoriert und alles wie immer gemacht. Wer Zeit hat, macht die Arbeit, der andere spielt mit dem Kind. Wir haben etwas umgeräumt, ich habe etwas gelesen. Lange Mittagsschlaf, mit dem Nachbarskind spielen,... Ganz normaler Sonntag halt.

    Lass dich davon nicht ärgern und genieß jetzt einfach deinen Sonntag. Als Hausfrau fänd ich vermutlich eh die Wochenenden am schlimmsten, weil da auf einmal alle da sind und würde mich schon am Freitag auf Montag freuen :)

    LG Anja

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  2. Hallo liebe Martina, hat das jetzt geklappt mit dem Link?!

    Hae auch gerade von meinem Muttertag gebloggt ... und nein ... wie du weißt sind wir keine perfekte vorzeige Familie ... aber der Tag gestern war wirklich schön und ich hatte keiner Arbeit mit dem Frühstück *hihi* ...

    trotzdem kenn ich auch dieses Gefühl, wenn man als Hausfrau und Mutter übersehen wird, bzw. die viele Arbeit und Hingabe die man in die Familie steckt ... doch ich muss sagen, es hat sich im letzten Jahr was verändert, bei den Kindern und beim Mann ...
    Liebe Grüße
    Naemi

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  3. Kicher - was will Frau da noch zu sagen - ich hatte nen total Stressigen Samstag da mein Mann beschloss in meine Planung zusätzlich einen Reifenwechsel ( gut es ist ja mein Auto ) zu packen und einen Termin für eine Computer Rettung bei einer Bekannten - also fuhr ich nach dem Reifenwechsel ( viel zu spät eigentlich ) Richtung Stall um unsere Pferdebeiteiligung zu versorgen. Unterwegs entdeckte ich doch tatsächlich einen Blumenladen da ja nicht nur ich Muttertag hatte sondern auch die beiden Mütter die Sonntag bei uns zum grillen eingeladen waren - so stehe ich in dem hübschen Blumenladen und kaufe Blumen für die Omas und überlege diese hübsche pinke Wundervolle Blume könnte mir doch ganz wundervoll meinen Sonntag versüßen. Nicht das mein Mann keine Blumen kauft - nein ich bekomme oft Blumen - gerettete Blumen die keiner mehr will bei Lidl oder Aldi und versteht mich nicht falsch ich liebe jede gerettete Blume zu jeder Jahreszeit aber heute stand da diese wundervolle rosa Blume und die wollte so unbedingt bei mir wohnen - kicher - also kaufte ich 3 Blumen - nach der hektischen Versorgung des Vierbeinigen Haarigen Ungeheuers schnell nach Hause den der Mann musste ja schon wieder weg - hab ihn kurz aufgeklärt das ich er den Frühstückstisch morgen mit dieser wundervollen Blume schmücken dürfe - was mir ein " ich hätte das schon hinbekommen" einbrachte- ein dickes Sorry für die Blume die nun nicht gerettet wurde, das nächste mal wieder. Mein Muttertag fand mit Saft und Frühstücksei, Kaffe und Brötchen vom Bäcker an und ich fand es toll - wobei ich ganz ehrlich gestehen muss das meine Sonntage meist alle so wundervoll ablaufen. Juljan hilft mittlerweile sogar mit - wobei von den beiden großen da leider so Garnichts zu erwarten ist - mein großer wünschte mir gegen 14 Uhr ( immerhin schon angezogen und nicht wie sonst im Schlafanzug) einen wundervollen Muttertag - und die große ( nicht meine Tochter aber seit 10 Jahren festes Familienmitglied ) bedachte mich noch nichtmal mit einem "schönen Tag " - Fazit - alles wie immer - kicher - ich liebe meine Familie

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    1. Jetzt muss ich hier aber auch fett grinsen. Der Blumenretter, so süß. Und ja, es wird wohl nicht besser werden hier, sobald noch mehr Hormone hier einschlagen ;-)

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  4. Mein Tag, war okay wir waren in der Gemeinde und haben gemeinsam gegessen, Frühstück hatten die Kiddies gemacht, ich hab weng ausschlafen dürfen, allerdings war es eigentlich ein normaler Sonntag, denn Sonntags helfen eh immer alle mit. Einzig die Kleinigkeiten die die Kids gebastelt haben und mein besonderer Frühstücks Teller hat es von anderen Sonntagen unterschieden. Das Problem mit der Wertschätzung kenne ich aber auch, wobei es seit ein paar Monaten besser wird, viel reden hilft viel, bzw wir haben jetzt eine art Familienrat eingeführt, wo Dinge die und stören besprochen werden und geschaut wird was gekappt hat und wo noch Verbesserungen anstehen. Aber nach den letzten Jahr wo es mir so dreckig ging musste auch ewas ändern, und wir sind auf dem richtigen Weg, habe ich dass Gefühl. Drücke dich Anja��

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    1. Ach ja, reden .... ich bin immer noch auf der suche nach jemand der dann auch zuhört und es sich merkt. Funktioniert irgendwie nicht, aber vielleicht ja auch irgendwann

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  5. Ich finde es stark, dass du das so schreibst und ganz ehrlich - als "Kind" muss ich mir da leider auch an die eigene Nase fassen. Ich wohne als Studentin noch bei meinen Eltern und Geschwistern und ich gebe mir wirklich Mühe, das, was meine Mutter leistet, wertzuschätzen und auch mal für Entlastung zu sorgen. Trotzdem ist es leider auch so, dass ich manchmal in meinem eigenen Alltag so "gefangen" bin, mit Unikram beschäftigt oder auch einfach mal nur so genervt bin, dass ich mich nicht so einbringe, wie ich es sollte. Den Muttertag zu feiern, wenn die grundsätzliche Haltung nicht stimmt, finde ich auch sinnlos. Für mich ist es ein Tag, wo ich mir wieder ganz bewusst mache, was meine Mutter für uns alle leistet und was für eine schöne Kindheit sie mir geschenkt hat. Ich versuche, diesen Tag mitzugestalten, diese Gedanken aber auch in die Zeit danach hinüberzuretten ;-)
    Ich finde es erschreckend, wie viele Kinder (und teilweise auch junge Erwachsene meines Alters...) ihre Mütter als "Dienstboten" ansehen. Wenn Louisa der Meinung ist, dass ihr Part mit einer halben Stunde Barbie spielen beendet ist, dann lass sie doch mal eine Woche lang ihre eigene Wäsche waschen - du wirst sehen, wie gern sie danach den Tisch decken wird :D Man merkt oft auch erst, wie anstrengend bestimmte Aufgaben sind, wenn man sie selbst für eine Weile übernehmen muss.
    LG Nele

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    1. Da hast Du Recht und das schlimmste ist, sie hat sich selbst eine Aufgabe im Haushalt verlangt, wir haben beschlossen, dass sie mir einmal pro Woche das Auto aussaugt. Ich warte noch, und fahre Krümel durch Deutschland :D

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  6. ... und ich feiere keinen Muttertag, bekam unerwartet eine Orchidee von meinem afghanischen Pflegesohn, die eigenen hielten sich an meine Muttertagsverachtung und dafür gibts bei mir auch nie Genörgel über "nichtwirklichwertschätzenwasichimmersotue", denn bei uns gab und gibt es 50/50, wenn die Kids außer Haus sind, und wenn sie - nur 2 noch dauerhaft hier plus Flüchtling - alle 6 daheim sind, müssen sie was tun. Sonst gibts nicht viel, ätsch.
    Klingt übrigens sehr zickig, dein Beitrag, Martina, so bist du doch sonst nicht. Hast du dir vielleicht einfach zuviel erhofft???
    Erhol dich!
    Edtih(sonst meist still)

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    1. Doch, doch, ich kann auch so richtig rum zicken ;-)
      Es kamen einfach zu viele Dinge zusammen, der übliche Stress, dann 3 Tage Schmerzen wegen meiner Wirbelsäule gegen die keine Pillen halfen und dann noch dieses gute Miene zum bösen Spiel machen. Dieses Getue mit, ich mach dir Pfannkuchen, schmecken sie? Blabla, das war wirklich süß, doch das Chaos im Hintergrund, das nicht nötog war und noch zu meiner Arbeit dazu kam die ich gerade nicht schaffte wegen Schmerzen war einfach dann das was das Fass zum Überlaufen brachte. Manchmal zählt einfach der wille dann doch nicht, denn der Erwachsene im Hintergrund hätte es besser wissen müssen und mal meine Position übernehmen, tat er aber nicht.

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  7. Unser Mutter-/Omatag war toll und ganz entspannt. Fast ausgeschlafen, vormittags eine Stunde in der Badewanne gegammelt, bei traumhaftem Wetter Kaffeetrinken gefahren und abends bekocht worden. Dazu ein zauberhaftes "Geschenk" aus der Schule. Alles easy.

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  8. mein Muttertag war ein Tag wie jedes Wochenende
    der Mann da, der Sohn kommt zum Mittagessen und wir machen ein auf Familie (ok diesmal etwas anders da ich ja noch nicht wieder fit bin nach der Op, deshalb konnte/musste ich mehr rumliegen als sonst)
    wir legen null Wert auf Mutter/Vater/Valentinstag
    ich erwarte nichts auch sonst nicht, spiele aber auch nicht den Dienstboten
    wir ergänzen uns gut und sehen unsere Familie und Haushalt nicht als Job für den wir Wertschätzung verlangen
    es ist unser Leben und was wir da reinstecken machen wir weil wir das wollen, somit entsteht garnicht erst Frust darüber das jemand das nicht genügend wertschätzt
    Liebe Grüße

    Beatrice

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    1. Das finde ich mal eine richtig gute Einstellung,
      in der Kombi mit Valentinstag fällt auch auf, worum es wirklich geht:
      Geld.
      Hauptverkaufstage für Wässerchen aller Art und Blumen.
      Muss frau nicht haben und auch nicht unterstützen.
      Fein geschrieben, Beatrice!
      Schönen Tag
      Anna

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  9. An meinem ersten "richtigen" Muttertag (also als aus dem Kindergarten das erste Muttertagsgeschenk kam), machte ich meinem Mann eine veritable Szene, weil ich fand, dass mein Mann die Kinder anleiten muss, damit sie wissen, was der Muttertag eigentlich soll. Dann ging es ein paar Jahre gut... Inzwischen ist es so, dass mein Mann am Muttertag zu seiner Mutter fährt Sie wohnt in Bayern, wir in Norddeutschland...). Nun bin ich mit meinen Kindern, inzwischen Teenager, allein. Ich bekomme ein wirklich gutes Frühstück, gekauften Kuchen (immerhin Erdbeerkuchen, ich liebe Erdbeeren) und Geschenke. Die Geschenke waren schön, liebevoll ausgesucht und gefielen mir gut. billig waren sie sicher auch nicht... Das ist ein Freikaufen für den Abwasch, den ich ebenso bis Montag stehen ließ... Das Abendessen machte ich auch wieder selber, inzwischen war mein großes Kind unterwegs zur Freundin... Muttertag war für mich, als ich heute früh abgewaschenund mich dann noch mal ins Bett gelegt habe. ;o)
    LG Jonna

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  10. Hallo, ich bin eine Freundin von Naemi und so fand ich dich. Ich habe auch über den Muttertag auf meinem Blog gepostet, aber über die Situation vor ca 11-12 Jahren wo die Kinder noch klein waren. Vielleicht magst du ja mal vorbei schauen. http://meinsommerzimmer.klimmdesign.de/ich-mach-mir-nichts-aus-muttertag Ich würde mich freuen, lieben Gruß Sandra

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