Donnerstag, 26. Februar 2015

Liza: halb Poncho, halb Shirt und ganz genial

"Darf ich das anbehalten?"
"Darf ich es dann wenigstens morgen gleich in die Schule anziehen?"

Yeah!!!
Alles richtig gemacht, Schweiß wegwisch.


Das waren die Kommentare die Louisa zu ihrer "Liza" abgab.
Befürchtet hatte ich ja schon ein: "Das zieh ich nicht an, denn darin sehe ich fett aus!"

Habe ich mir damals mit fast 9 in der dritten Klasse auch schon Gedanken gemacht ob ich fett aussehe in meinen Klamotten?
Nun ja, im nachhinein betrachtet, wäre es egal gewesen wie fett ich ausgesehen hätte, ich war in den 70ern 9 - HILFE!  Da sah alles unmöglich aus.


Also "Liza" hat den vorpubertären Girlytest bestanden und den für süße kleine Mädels sowieso, das müsst ihr Euch mal bei Marie auf dem Blog anschauen: klick



"Liza" sieht so irre gemütlich aus und ich bin echt am überlegen mir eine irgendwie zu vergrößern und wenn ich dann evtl. fett darin aussehen sollte ..... Nein! Eben nicht, ich denke die macht sogar nen schlanken Fuß (wobei wer braucht schon schlanke Füße?)



Ich habe mich für die Variante mit Kapuze entschieden, weil ich das Poncho/Shirt unbedingt mit in Urlaub an die Nordsee nehmen möchte und da ist sie sicher sehr hilfreich wenns mal so richtig bläst und windet.


Bisher hatte Louisa sie noch nicht an, denn mit nochmal Jacke drüber ist es schon etwas wurstig, gedacht habe ich das Teil ja als Jackenersatz zum schnell drüber ziehen für die Übergangszeit.


Meine erste Idee war übrigens Badeponcho, denn so etwas haben meine Kinder noch nie besessen und ich werde auch noch einen nähen, schließlich hat Jolina ja noch keine "Liza" bekommen.



"Liza" ist absolut für Anfänger geeignet
und ein Projekt, das man schnell mal nähen kann.
Ach, und für alle außerhalb Deutschlands gibt es das E-Book auch bei AfS, toll.


E-Book: Liza von Mariele   (bis 27.2. zum Einführungspreis)
Stoff: Sweat von Swafing
genäht in  Gr. 134/140
Model: Louisa
Fotos: JoLou
verlinkt zu: Outnow




Montag, 23. Februar 2015

TrendyTrench kann auch ein Regenmantel werden mit beschichteter Baumwolle

Hui, ich hab Blog-Stau, tut mir leid, eigentlich wollte ich Euch noch einiges zeigen, doch mit Kindern kommt es oft anders als man geplant hat.

Daher ziehe ich jetzt etwas vor das ich eigentlich gar nicht mitnähen wollte. Mäntel und Jacken sind immer solche Angstgegner von mir. Doch dann packt mich der Ehrgeiz und ich ziehe es durch und auch noch unter erschwerten Bedingungen die ich mir meist selbst schaffe.

So habe ich aus dem neuen Trenchcoat E-Book von nEmadA einfach mal ein Regenmantel genäht und dazu noch einen Regenhut aus einem Schnitt den ich in meiner Anfangszeit einmal verkackt habe und nie wieder ran traute. (Es ist mega blöd, wenn bei einem Schnitt mit vielen Einzelteilen 1cm Nahtzugabe schon drinnen ist und man selbst gar keinen cm Naht näht und sich einfach nicht daran gewöhnen kann)

Doch jetzt zum Trenchcoat TrendyTrench

 Da ging es dem Rübchen zum Glück noch gut und hat mal wieder perfekt das Model für mich gespielt.



Eigentlich hat der Mantel noch Umschläge an den Ärmeln, doch ich habe das ganze umgekehrt genäht, denn es ist ja ein Regenmantel und da soll ja an den Ärmeln auch nichts nass werden.



Auch im Rückenbereich habe ich auf die Teilung verzichtet, da ich dachte um so weniger Nähte, desto weniger Möglichkeit für Feuchtigkeit sich nach innen zu mogeln.



Aber wenn es richtig doll regnet kann man ja trotzdem einen Schirm nehmen und Jolina hat vor kurzem den Schirm von Louisa "geerbt" und findet ihn richtig toll.



Der Hut ist eigentlich ein Sonnenhut aus einem Nähbuch das ich Euch ebenfalls unten verlinkt habe, aber was gut gegen Sonne ist auch gut gegen Regen und ich denke den nähe ich noch ein paar mal.



Jetzt muss es nur regnen (aber nicht wirklich) und Jolina gesund werden und unser TrenyTrench Regenmantel kann getestet werden.



Gefüttert habe ich das Teil um es mir noch ein bisschen schwerer zu machen aus Fleece und zwar welcher der nach dem Zuschneiden größer ist, aaahhhh???? War das ein Kampf.


Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich trotz Absage den Mantel trotzdem Probe genäht habe und dann noch so schön.



Ich bin auf Eure Werke gespannt, die ich bestimmt demnächst bei facebook
und Co entdecken werde




Schnitt Hut: "Wendehut" klein & oho: Kinderkleidung selber nähen 
  Stoffe: beschichtete Baumwolle von swafing
genähte Größe: 110/116
Model: Jolina
Fotos: JoLou
verlinkt zu: Outnow






PS: Das muss ich Euch noch zeigen
       Ihr habt doch gefragt wo ich meine Kitchen Aid in pink herhabe,
       heute morgen entdecke ich die Maschine in meiner Traumfarbe
       für noch weniger Geld, ich würde sagen: "Zuschlagen"


Sonntag, 22. Februar 2015

Geschwister von behinderten Kindern, normal oder ganz anders?

Ich habe gerade die Sendung "Menschen - das Magazin" von gestern angeschaut.

Hier könnt ihr das auch: klick

Es geht um Geschwister behinderter Kinder und an 2 Beispielen wird gezeigt wie die Geschwister sich fühlen.
In beiden Fällen hat der behinderte Bruder das Down Syndrom, einmal ein Zwillingspaar mit 9 Jahren und einmal ein erwachsenes Geschwisterpaar.

Natürlich ist kein Fall vergleichbar und ich denke auch in der Nachschau sieht die Kindheit immer anders aus und auch kann man eine Familie mit Vater schlecht mit einer alleinerziehenden Mutter vergleichen, denn auch da sind oft die älteren Geschwister mehr gefordert.

Ich denke es ist immer ein Spagat Kinder gleich viel zu beachten oder zu lieben.
Natürlich liebt man seine Kinder, erst einmal, weil sie einfach unsere Kinder sind und dann nochmal ganz individuell für bestimmte Eigenschaften oder bestimmte Dinge die sie tun.

Bei uns ist das nicht anders.

Ich liebe meine beiden Rüben über alles, auch wenn es diese Momente gibt an denen ich sie gerne an der Autobahn aussetzen würde ;-)

Jolina ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich und ich denke oft wäre dieses Sch...-Down Syndrom nicht, dann wäre sie wirklich ne kleine Kopie von mir.
Louisa ist mir in ihrem Wesen so unähnlich, aber wir mögen die gleichen Dinge und sehen uns extrem ähnlich (naja, sie hat zum Glück weder meine Speckröllchen Falten oder grauen Haare, aber so im Großen und Ganzen, hihi)

Das sind Dinge die sie unbestreitbar zu MEINEN Mädchen macht und natürlich liebe ich sie dafür noch mehr und auch für Dinge die ich gar nicht kann und bin aber sehr an ihnen bewundere.

Und dann kommt Louisa und sagt: "Du hast Jolina aber lieber als mich!" Könnte Jolina sich so ausdrücken, würde sie das sicher genau so auch sagen. "Du hast Louisa aber lieber als mich!"

In unserem Umfeld sind eigentlich alle Kinder so, auch wenn sie keine behinderten Geschwister haben. Es ist ein ständiger Kampf um mehr Aufmerksamkeit und mehr Liebe. Ich selbst bin Einzelkind, wir hatten aber öfter Pflegekinder in Kurzzeitpflege und ich war auch jedes Mal extrem eifersüchtig, obwohl ich glücklich war, dass endlich jemand da war zum spielen, aber ich musste eben teilen und dann auch noch mit "fremden" Kindern, ich denke das fällt einfach schwer und liegt in der Natur des Menschen, ein ganz normales Verhalten aus unserer frühen Entwicklungsgeschichte, damit man selbst das Kind ist, das vorm Säbelzahntiger gerettet wird.

Natürlich ist es bei anderen Behinderungen sicher so, dass die behinderten Kinder mehr Aufmerksamkeit brauchen und bekommen, aber bei dem reinen, puren Down Syndrom ist die Aufmerksamkeit eher wie sie bei jüngeren Geschwistern sein muss und das länger als bei "Normalbausatzkindern" aber nicht umsonst ist das Down Syndrom der Mercedes unter den Behinderungen und kommen keine Zusatzerkrankungen hinzu, was leider häufig mit T21 einhergeht, dann ist es eben wie ganz lange Geschwister im Kleinkindalter zu haben, mehr nicht.

Wir Eltern wissen zwar genau, dass wir uns nach besten Wissen und Gewissen aufteilen und trotzdem trifft uns dieser Spruch: "Du hast für ... viel mehr Zeit als für mich" extrem tief, denn insgeheim sind das ja unsere Ängste, dass wir vielleicht ungerecht sind und das wollen wir ja auf gar keinen Fall sein. Ist dann wirklich ein Grund in der Familie, dass ein Kind mehr Aufmerksamkeit braucht als es eben üblich ist, dann sind wir da sehr dünnhäutig.

Aber woher kommt es denn, dass gerade die Mütter so oft an ihrem Limit sind. Wären wir Manager würde man sagen "Burn Out" und "kürzer treten hilft" aber wie sollen wir kürzer treten? Wir versuchen es ja "richtig" zu machen und somit geben wir uns oft selbst auf.

Daher sollte nicht die Frage gestellt werden ob Geschwisterkinder von behinderten Kindern zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, sondern dass Eltern von behinderten Kindern sich selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken, weil sie versuchen die Kinder gleich und gerecht zu behandeln.

Fragt mich bitte nicht, wann ich den letzten Zahnarzttermin für mich hatte einfach nur zum nachschauen, dafür nehme ich mir keine Zeit, nur dann wenns weh tut, dann gehe ich. Ich weiß, das ist falsch, aber so wie es eigentlich in der Natur der Mütter liegt sich selbst zu opfern für den Nachwuchs, so ist dies in besonderen Fällen noch mal besonders anders.

Ich weiß ich sollte mir kein schlechtes Gewissen von meinen Kindern einreden lassen und noch weniger von meinem Umfeld, wo auch schon ab und an der Spruch kam, dass Louisa doch noch ein Kind sei wenn ich etwas von ihr verlangte und dass sie ja auch in einer ganz blöden Lage ist.

Welche blöde Lage? Da platzt mir dann ja ab und zu der Kragen.
In der blöden Lage, dass wir ihr vieles ermöglichen was sie sich wünscht, dass sie Querflötenstunden nehmen darf, dass ich sie zum Ballett fahre, oder zur Garde bringe, sie zu Auftritten begleite und klatschend und stolz im Publikum sitze wo andere Eltern fehlen und das Kind alles alleine durchziehen muss?
In der blöden Lage, dass sie hier im Haus die "Große" ist und vieles darf was die "Kleine" nicht darf wie Abends in den Ferien und am Wochenende mit uns vorm Fernseher zu sitzen und wir müssen das Programm kindgerecht gestallten und ihre ständigen Plapperattacken durchhalten? (Ich verfluche jeden Freitag und Samstag Super RTL und Disney-Channel für ihre 20:15-Filme)
In der blöden Lage schon extrem rum gekommen zu sein und in eine ganz andere Welt geschnuppert zu haben und Freunde quer durch Deutschland zu haben, eben gerade durch Jolinas Down Syndrom?
In der blöden Lage Dinge zu können und zu dürfen die ihre Schwester eben nicht mitmachen kann? So fuhr der Papa im Winter mehrmals mit Louisa zum Schlittschuhlaufen, da dies für Jolinas Gelenke nichts ist und da es so kleine Schlittschuhe gar nicht im Verleih gibt musste sie zu Hause bleiben.

Wenn man das liest fragt man sich wer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Die Fahrten zu Therapien oder der erhöhte Pflegeaufwand wie Hilfe beim Zähneputzen und so weiter sollte man nicht als Aufmerksamkeit sondern als "Job" sehen, dafür bekommen die meisten ja auch Pflegegeld. Wenn man die Zeiten für diese Dinge abzieht und schaut was bleibt kommen meines Erachtens die Kinder mit Behinderung vielleicht sogar in den alltäglichen Dingen viel kürzer. Bei uns ist das auf jeden Fall so und daher muss und sollte keiner Mitleid mit Geschwistern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen haben, es geht ihnen sicher so gut wie jedem anderen Kind auch das Geschwister hat, dafür sorgen wir Eltern schon und wenn das nicht so ist, dann liegt es an den Eltern und nicht an der Situation.

Es gibt übrigens noch einen großen Vorteil Geschwister eines besonderen Bruders oder Schwester zu sein. Es macht einen leichter zu einem "besseren" Menschen. Jemandem der Inklusion wirklich lebt und einen Schritt weiter ist als die Gesellschaft, nämlich zu wissen, dass jeder Mensch toll und gut ist so wie er ist und nicht umsonst ergreifen gerade solche Geschwister Berufe im Sozialen Bereich, weil es für sie normal ist zu helfen, so wie es für uns alle ein bisschen öfter normal sein sollte.

Der erste Schritt wäre bei der nächsten Begegnung mit einem Behinderten nicht peinlich berührt wegzusehen, dass man nicht evtl. hinstarrt, sondern einfach zulächeln, geht ganz einfach.

Dienstag, 17. Februar 2015

Poster zum Welt Down Syndrom Tag 2015

Wie jedes Jahr gibt es verschiedene Anbieter von Postern zum Welt Down Syndrom Tag (WDSD)

Meine Meinung ist ja, dass es pro Land nur 1-2 solcher Poster Vorlagen geben sollte, einfach um den Werbeeffekt für unsere Kinder mit einem großen Wiedererkennungswert breit zu streuen.

Leider steckt hinter manchen Postern ein ganz anderer Grund, nämlich der Sinn eine eigene Organisation oder Seite bekannt zu machen. Finde ich jetzt nicht wirklich schön in dem Zusammenhang, ist ja nicht so, dass es nicht schon jahrelang etablierte Posteraktionen gäbe.

Ich bin froh, dass das Down Syndrom Info Center dieses Jahr nochmal Poster für uns alle gestaltet und sage ein von Herzen kommendes Danke.

Eines dieser Poster hing in der Klinik in dem Jolina einige Tage nach dem 21.3. zur Welt kam und es ist mir aufgefallen, bevor ich wirklich wusste, dass mein Mädchen auch so ein Extra im Gepäck hat.

Natürlich wusste ich damals noch nichts von diesen Posteraktionen und ich fand es aber interessant so eins zu sehen.

Ich finde gerade die Arbeit des Info Centers so wertvoll und auch die Erstinfomappe hat mir persönlich vor fast 6 Jahren soviel Aha-Erlebnisse beschert, dass sie immer noch bei meiner Sammlung von DS-Literatur steht.

Das Info Center ist eine durch und durch gute Sache die man mit gutem Gewissen unterstützen kann und sollte ich aus Versehen irgendwann mal ein Promi werden, der bei einer Spielshow etwas für den guten Zweck erspielen darf wäre das Info Center meine erste Wahl.

Super ist, dass man auch als Nicht-Promi spenden kann:






Eigentlich mag ich nicht wenn Bilder geklaut werden vom Blog ;-)

Aber dieses dürft ihr gerne nehmen und drucken und verteilen in der virtuellen und realen Welt.
Wenn ihr mögt kann ich Euch auch eine pdf in großer Auflösung zukommen lassen.

Wir freuen uns schon auf den WSDS, denn den werden wir dieses Jahr in der großen "Familie" in Velbert beim Markt der Möglichkeiten verbringen.


Montag, 16. Februar 2015

Benta auch für meine Große

Der Schnitt Benta geht ja eigentlich nur bis Größe 128 und ich hatte beim Probenähstart gar nicht vor gehabt auch eine für Louisa zu nähen.

Doch dann sah sie Jolinas Benta Nr 1 und sagte spontan: "So eine will ich auch! Aber ohne Hase."

Jetzt geht der Schnitt ja eigentlich nur bis 128 und Louisa ist schon bei 134 und wächst in 140 rein. Ich wurde schon gefragt wie ich das gemacht habe.

Spontan hätte ich mich das nicht getraut, doch durch die Anprobe bei Jolina konnte ich ungefähr einschätzen wie der Schnitt ausfällt. Zusätzlich kenne ich die Figuren meiner Mädels durch das nähen sehr genau.

Louisa ist oben rum schmal, bekommt allerdings durch die Vorpubertät langsam weibliche Formen, das heißt Taille und nen PoPo. Hosen wären also ein No Go in Größe 128 aber ein Oberteil geht super nur muss es etwas verlängert werden.

Und daher habe ich einfach die Nahtzugabe minimal vergrößert, wirklich minimal, sonst passt Benta nicht mehr zusammen und unten ein wenig verlängert, aber auch nicht zu viel, denn sonst finde ich wirkt der Schwung seltsam, wo ich aber richtig was dazu gegeben habe ist das Bündchen, das verlängert die Benta erst so richtig und schwupps passt sie auch einem Kind das so ca. 1,35 ist.

Manchmal muss man einfach nur probieren.



So sieht Winter im Naheland aus, natürlich ist es meist trüber und die Sonne zeigt sich selten, aber Schnee gibt es hier zu meiner Freude nur höchst selten.



Entschieden habe ich mich für maritime Stoffe, weil ich mich schon so auf den Sommerurlaub freue und wir oben an der Nordsee sicher mehr langärmlige Sachen brauchen, das habe ich letztes Jahr gelernt.



Diese Riesenschleife war der Wunsch von Louisa also habe ich natürlich eine Schleife genäht, solange das Kind es noch nicht peinlich findet und es selbst wünscht.


An Zackenlitze liebe ich, dass sie sich so schön in Kurven nähen lässt ohne mich in Schwierigkeiten zu bringen



Gänseblümchen blühen wirklich das ganze Jahr über, jedenfalls hier, das ist schon verblüffend.




Natürlich ist dies nicht unsere letzte Benta, dafür macht es zuviel Spaß sie zu nähen und eine hab ich eh noch in der Pipeline zum zeigen.




Noch mehr Bentas gibt es im Bunte Knete Blog zu bewundern
und die sind alle so genial und es ist wirklich verblüffend
was unterschiedliche Mädels aus nur einem Schnitt machen.



Stoffe: Karo + Schiffe von swafing + Hafenkitz Mini türkis von AfS
genähte Größe: 128 etwas vergrößert
Model: Louisa
Fotos: JoLou
verlinkt zu: Outnow, Meitlisache, Kiddikram

Freitag, 13. Februar 2015

Herzen zum Valentinstag

Morgen ist es wieder soweit, wir werden an allen Ecken und Enden über Herzen stolpern.

Gut wenn die Herzen da schön weich sind, so wie meine Dekoherzen.

Diese Herzen gibt es exklusiv bei Bela flor in Bretzenheim und nicht nur zum Valentintag sind die ein kleines Mitbringsel von Herzen.

Ich lasse mal einfach Bilder sprechen









Die Stoffe sind übrigens original Tildastoffe
und super für diese Herzen geeignet.

Donnerstag, 12. Februar 2015

12 von 12, Februar 2015

Da heute so ein blöder zu Hause rumschlumpfen Tag ist gibt es heute zu den 12von12 auf dem JoLou-Blog auch noch 12 Bilder auf dem Jolina-Blog, wobei, welches Bild gibt es doppelt?

Ganz viele andere 12von12 gibt es wie immer bei Caro.

Wenn man krank ist darf man auch länger schlafen
heute "nur" bis 8:00 die letzten Tage war es 9:00
da war die Mama happy

Brot mit Frischkäse

Die Anmeldung zum Sportfest ausgedruckt, juhu

Taschentücher brauchen wir heute einige

So richtig Lust auf Playmo sieht anders aus

Aber Puzzel gehen zur Zeit immer
komisch, ewig schien das meilenweit entfernt
und plötzlich waren Puzzle einfach und toll

Ein bisschen Suppe zum gesund werden selbst gekocht

Die Mama im Nähzimmer mit Michel beschallt *stöhn*

die Hocker sofort belegt wenn Mama aufsteht

und eigentlich jeden freien Platz ausgenutzt.

Endlich ist Louisa zu Hause,
da schauen wir mal ne Runde Monster High

Papa hat Kreppel mitgebracht aber wer Jolinas Facebookseite verfolgt
weiß dass sie lieber das trockene Brötchen aus der Tüte möchte.

12 von 12 - Februar 2015

Wie verrückt bin ich wirklich?

Nun, auf jeden Fall so verrückt, wenn der 12. auf einen Donnerstag fällt, an dem ich auch noch was für mich genäht hatte doppelt blogge, bzw 3 fach, denn heute ist auch Jolinas Blog bei 12 von 12 vertreten.

Als hätte Caro nicht schon genügend Teilnehmer, hihi.

Hier also Bruchstücke meines Tages

Erst mal schnell zu RUMS verlinken
Nachts um 0:00 schlafe ich
Ich bin dann Nr. 99 gewesen, zur Zeit 98
werden da Posts raus gelöscht?

Kaffee gibt es wenn der erste Schwung aus dem Haus ist

Jolina ist krank, daher kein PEp in Mainz heute,
was sich gut macht, denn Autobahnen sind dicht und scheinbar auch Bahnhof gesperrt
Solche Situationen aus denen man nicht raus kommt, sind schwer machbar mit ihr

Ein bisschen Geld an die Menschheit verteilen

Anmeldung zum Sportfest ausgedruckt
Vorfreude pur

Mein Basilikum war einfach nicht mehr zu retten, weg damit

Die Vögel haben ein bisschen Nachschub bekommen

drucken - schneiden -kleben

Ich nahm Jolina mit ins Nähzimmer und musste Michel hören...

...und meinen Platz verteidigen

Schinkennudeln zum Mittag, natürlich fand Jolina das doof, Louisa aber lecker
allen Recht machen kann ich selten

Espresso und Blog schreiben
(im Hintergrund "Hol das Lasso raus" + Monster High + Geschrei von 2 Mädchen,
ich sollte auf härtere Sachen umsteigen *stöhn* )